Das Glaubensbekenntnis von Konstantinopel (381) : : Herkunft, Geltung und Rezeption. Neue Texte und Studien zu den antiken und frühmittelalterlichen Glaubensbekenntnissen II / / Wolfram Kinzig.

Dieses Buch bietet eine umfassende neue Untersuchung zur Entstehung, Verabschiedung und Rezeption jenes Glaubensbekenntnisses, welches die kirchliche Tradition dem II. Ökumenischen Konzil (Konstantinopel, 381), zugeschrieben hat (sog. Nicaeno-Constantinopolitanum, C). Es ist das ökumenisch am weites...

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VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2021]
©2021
Year of Publication:2021
Language:German
Series:Arbeiten zur Kirchengeschichte , 147
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XIV, 223 p.)
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Arbeiten zur Kirchengeschichte , 1861-5996 ; 147
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Liste der Sigla für Glaubenssymbole -- Bibliographische Abkürzungen -- Schreibweise antiker Namen -- 1 Einleitung -- 2 Das Bekenntnis von Konstantinopel: Bemerkungen zur Forschungslage -- 3 Methodologische Überlegungen und Thesenskizze -- 4 Die Herkunft des Symbols von Konstantinopel: Die Bekenntnisse von Nizäa, Antiochien und Konstantinopel im Vergleich -- 5 Debatten um die Suffizienz von N unter den Nizänern -- 6 Die römische Synode von 377/78 -- 7 Die Meletianersynode in Antiochien (379) -- 8 Das Konzil von Konstantinopel (381) und sein Bekenntnis -- 9 Die Rezeption der Bearbeitungen von N bis zum Konzil von Chalkedon (451) -- 10 Die Approbation von N und C2 als Normbekenntnissen auf dem Konzil von Chalkedon (451) -- 11 Der Text von N und C2 auf der 5./6. Sitzung des Konzils von Chalkedon -- 12 Die Rezeption von C2in der Zeit nach Chalkedon -- Literaturverzeichnis -- Register der Bibelstellen -- Register der sonstigen antiken Quellen -- Register der Paragraphen in FaFo -- Register der Handschriften -- Register der antiken Namen -- Register der modernen Namen
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Dieses Buch bietet eine umfassende neue Untersuchung zur Entstehung, Verabschiedung und Rezeption jenes Glaubensbekenntnisses, welches die kirchliche Tradition dem II. Ökumenischen Konzil (Konstantinopel, 381), zugeschrieben hat (sog. Nicaeno-Constantinopolitanum, C). Es ist das ökumenisch am weitesten verbreitete Bekenntnis der Christenheit und der mutmaßlich einflussreichste nichtbiblische Text innerhalb der Kirche. Eine sorgfältige Durchmusterung der Quellen unter Einbeziehung soeben entdeckter Zeugen ergibt, dass das auf dem I. Ökumenischen Konzil (Nizäa, 325) verabschiedete Credo in den späten 370er Jahren in Rom und Antiochien überarbeitet wurde und dann in Konstantinopel eine weitere Revision erfahren hat. Sie führte zu zwei Rezensionen: einer Langversion und einer Kurzversion. Die Langversion (das heutige C) wurde in Konstantinopel nicht verabschiedet, sondern erst auf dem IV. Ökumenischen Konzil (Chalkedon, 451) als Interpretation des Nizänums in die dogmatischen Beschlüsse integriert. Sie verdrängte so die Kurzversion, die nach 381 vor allem in Konstantinopel verwendet worden war. Das Buch zeichnet diesen Prozess nach und beleuchtet außerdem auch die Stationen der späteren Rezeption von C bis in das Mittelalter hinein.
This book provides a comprehensive new examination of the origins, adoption, and reception of the creed that ecclesiastical tradition has attributed to the second Ecumenical Council (Constantinople, 381), also referred to as the Niceno-Constantinopolitan Creed. It is the most widely disseminated ecumenical creed in Christianity and probably the most influential non-biblical text within the church.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
Geschichte.
Glaubensbekenntnis.
Nizäa-Konstantinopel.
Trinität.
Nicae-Constantinople.
Patristics.
history of creeds.
trinitarian doctrine.
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Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Theol., Relig.Stud., Jewish Stud. 2021 9783110753974 ZDB-23-DGF
EPUB 9783110720983
print 9783110714616
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Frontmatter --
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2 Das Bekenntnis von Konstantinopel: Bemerkungen zur Forschungslage --
3 Methodologische Überlegungen und Thesenskizze --
4 Die Herkunft des Symbols von Konstantinopel: Die Bekenntnisse von Nizäa, Antiochien und Konstantinopel im Vergleich --
5 Debatten um die Suffizienz von N unter den Nizänern --
6 Die römische Synode von 377/78 --
7 Die Meletianersynode in Antiochien (379) --
8 Das Konzil von Konstantinopel (381) und sein Bekenntnis --
9 Die Rezeption der Bearbeitungen von N bis zum Konzil von Chalkedon (451) --
10 Die Approbation von N und C2 als Normbekenntnissen auf dem Konzil von Chalkedon (451) --
11 Der Text von N und C2 auf der 5./6. Sitzung des Konzils von Chalkedon --
12 Die Rezeption von C2in der Zeit nach Chalkedon --
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4 Die Herkunft des Symbols von Konstantinopel: Die Bekenntnisse von Nizäa, Antiochien und Konstantinopel im Vergleich --
5 Debatten um die Suffizienz von N unter den Nizänern --
6 Die römische Synode von 377/78 --
7 Die Meletianersynode in Antiochien (379) --
8 Das Konzil von Konstantinopel (381) und sein Bekenntnis --
9 Die Rezeption der Bearbeitungen von N bis zum Konzil von Chalkedon (451) --
10 Die Approbation von N und C2 als Normbekenntnissen auf dem Konzil von Chalkedon (451) --
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4 Die Herkunft des Symbols von Konstantinopel: Die Bekenntnisse von Nizäa, Antiochien und Konstantinopel im Vergleich --
5 Debatten um die Suffizienz von N unter den Nizänern --
6 Die römische Synode von 377/78 --
7 Die Meletianersynode in Antiochien (379) --
8 Das Konzil von Konstantinopel (381) und sein Bekenntnis --
9 Die Rezeption der Bearbeitungen von N bis zum Konzil von Chalkedon (451) --
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