Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus : : Fallstudien zur Erschließung der frühneuzeitlichen Schriftsprache / / hrsg. von Lisa Dücker, Stefan Hartmann, Renata Szczepaniak.
Hexenverhörprotokolle sind wichtige Schriftzeugen der Frühen Neuzeit. Dabei erfordert die Arbeit mit Hexenverhörprotokollen als sprachhistorischem Korpus einen interdisziplinären (kultur-, sozial- und rechtsgeschichtlich kundigen) Zugang, um dem besonderen Entstehungskontext – der intensiven Hexenve...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2020 Part 1 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2020] ©2020 |
Year of Publication: | 2020 |
Language: | German |
Series: | Reihe Germanistische Linguistik ,
322 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (V, 292 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung: Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus
- Die Entzifferung der Gattung „Hexenprozessakte“ – Anmerkungen aus historischer Perspektive
- Worttrennung am Zeilenende in frühneuzeitlichen Hexenverhörprotokollen
- „Sagt sie, daß sie Niemand verfiehrt.“
- Satzinterne Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen in Hexenverhörprotokollen
- Die Majuskelsetzung in der Genitivphrase in der Frühen Neuzeit
- Klisen in frühneuzeitlichen Hexenverhörprotokollen
- Diskursmodus und Tempusformen
- Pragmatische Funktionen des Personennamenartikels in Hexenverhörprotokollen
- Zur digitalen Erschließung historischer Flugblätter