Theorie des philosophischen Arguments I und II : : Ergänzt durch Aufsätze zur systematischen Philosophie / / Reinhard Lauth; hrsg. von Ives Radrizzani, Marco Ivaldo.

Reinhard Lauth (1919–2007) ist einer der bedeutendsten systematischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. In der 1979 erschienenen „Theorie des philosophischen Arguments" fasste er in einer streng formalisierten Sprache die Grundlagen systematischen Philosophierens zusammen. In seinen letzten Leb...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2023 Part 1
VerfasserIn:
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2023]
©2023
Year of Publication:2023
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XI, 300 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
Theorie des philosophischen Arguments Teil I: Der Ausgangspunkt und seine Bedingungen --
Zur Einleitung --
I. Das philosophische Argument als Gegenstand dieser Untersuchung --
II. Das Argument als Einheit von Grundsynthesis und Geltungserhebung --
III. Das aussagende Argument als Behauptung oder Problem --
IV. Das Argument als argumentative Intention --
V. Das Argument als Einheit des Sichbehauptens und einfachen Behauptens --
VI. Das unmittelbar Gesehene als Baustoff des Arguments --
VII. Die Realisation von Wissen im Argument --
VIII. Die Bezugnahme des Arguments auf Wahrheit --
IX. Die Behauptung als Beanspruchung von Wahrheit --
X. Wahrheit als bestimmender Wert des Arguments --
XI. Die Idee der zu realisierenden Bewährung --
XII. Der Vorbegriff von Erkenntnis im Argumente --
XIII. Die Voraussetzung der Idee der Bewährtheit --
XIV. Die Voraussetzung wenigstens eines Minimums an Erkenntnissen im Argumente --
XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument --
XVI. Der der Freiheit offenstehende Bereich der Aussage --
XVII. Die als solche gesehene Differenz von Meinung und Erkenntnis im Argument --
XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins --
XIX. Voraussetzung der möglichen Gelöstheit des Seinsbildes vom Sein selbst --
XX. Voraussetzung des wahren Seins des Bildseins als solchen im Argumente --
XXI. Die Voraussetzung der Gelöstheit des Wissensbildes von sich selbst im Argumentieren --
XXII. Die Differenz von sich praeformierendem und performiertem Argument und die dadurch bedingte Zurückkunft des Argumentierenden auf die Praeformation der Aussage --
XXIII. Die als solche im Argument angesetzte Differenz von Wissens- und Erkenntnisbild. (Der methodische Zweifel) --
XXIV. Die Distanz zum Sein selbst im philosophischen Argumente --
XXV. Die Freiheit der Konsideration im philosophischen Argument --
XXVI. Die wissentlich unwahre Aussage --
XXVII. Die Beurteilung mittels Vorstellens einer Aussage als Meinung und Fiktion --
XXVIII. Ansatz von Elementen oder Momenten des Arguments als Hilfshandlung zur Bildung von Meinungen --
XXIX. Das Scheinargument --
XXX. Die Möglichkeit universellen Bezweifelns --
XXXI. Die grundlegende Situation des Arguments --
XXXII. Metaphysische Bezweiflung --
XXXIII. Provisorische Gültigkeit --
XXXIV. Die faktisch begründete Denknotwendigkeit als zur Begründung von Evidenz unzureichende --
XXXV. Die grundlegende Hypothese der Authentizität und ihre Ineffizienz, sich aus sich zu bewähren --
XXXVI. Die unmittelbare Selbstbewährung der Wahrheit --
Theorie des philosophischen Arguments Teil II: [Seine Rechtfertigung und seine formalen und materialen Implikationen] --
I. Wahrheit als erste Gewißheit --
II. Unsere Erkenntnis der Wahrheit --
III. Wahrheit als absolute Forderung ihrer selbst --
IV. Die Annahme der absoluten Forderung --
V. Die Struktur der Annahme --
VI. Das Gesamtbild in seinem Aufbau --
VII. Das vom Bilden vollzogene, das Bild selbst betreffende Geltendmachen --
VIII. Die Behauptung der Wahrheit des Ingeltungsetzens als Option für die Wahrheit --
IX. Die Behauptung der Wahrheit des Sichgeltendsetzens als Bezugnahme auf das Absolute --
X. Die absolute Pertinenz des Geltendmachens und seine Bewährung --
XI. Das Sichgeltendmachen als transzendentale Synthesis --
XII. Das transzendentale Sein des Bildes als Reflex- und Reflexionseinheit --
XIII. Sichbestimmung als Tathandlung --
XIV. Die Legitimation des Sichbestimmens im Sichgeltendmachen --
XV. Die Erkenntnis der spezifischen Weise des Sichbestimmens --
XVI. Das Sichbestimmen als ständiges auf sich Zurückkommen --
XVII. Die Erkenntnis des Ineinandergreifens der logischen Struktur und der Kausalstruktur im Sichsetzen des Arguments --
XVIII. Das Problem der Wahrheit des Bildes vom transimaginären Sein --
XIX. Das Sein selbst als ein das Bilden hemmendes Sein --
XX. Die Hemmung als Vorgestelltes, das mehr als nur Vorgestelltes ist --
XXI. Hemmende äußere Substanzen als erschlossene Ursache der Hemmung --
XXII. Intentionale Hemmungen --
XXIII. Die Realität des Universums --
XXIV. Induktion als Mittel des Sichgeltendmachens --
XXV. Konzeption der Gestaltung der Wirklichkeit als geforderter Aufgabe --
XXVI. Der letzte Grund des Ansatzes der Differenz von Bild und Sein im Wissen --
XXVII. Die Gefordertheit gewisser energischer Bejahungen --
XXVIII. Die Gefordertheit unserer Selbstbejahung --
XXIX. Das Problem des Gefordertseins der fremden Selbstbejahung --
XXX. Die absolute Forderung der Vernünftigkeit --
Philosophische Aufsätze --
Kausalität --
Die Sistenz --
Das cogito --
Philosophie und Religion --
Bibliographie --
Namenregister --
Sachregister
Summary:Reinhard Lauth (1919–2007) ist einer der bedeutendsten systematischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. In der 1979 erschienenen „Theorie des philosophischen Arguments" fasste er in einer streng formalisierten Sprache die Grundlagen systematischen Philosophierens zusammen. In seinen letzten Lebensjahren hat er seinen transzendentalphilosophischen Ansatz weiter entwickelt, was in dem hier erstmals veröffentlichten zweiten Teil des Buchs ihren Niederschlag gefunden hat. Abgerundet wird das Ganze durch einige unveröffentlichte Aufsätze.
Reinhard Lauth (1919–2007) was one of the most important systematic philosophers of the twentieth century. In his 1979 "Theory of Philosophical Argument," he summarized the methodological principles of systematic philosophy using a heavily formalized language. In the final years of his life, he delved deeper into this topic, which is reflected in the sequel, published here for the first time.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110629200
9783111175782
9783111318912
9783111318646
DOI:10.1515/9783110629200
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Reinhard Lauth; hrsg. von Ives Radrizzani, Marco Ivaldo.