Selbsterhaltung und Wille zur Macht : : Nietzsches Spinoza-Rezeption / / Hannah Maria Rotter.

"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" – diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt – obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2019 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Language:German
Series:Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung , 73
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XII, 206 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Danksagung
  • Siglenverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Nietzsches Spinoza-Bild in seiner Entwicklung
  • 2. Eine indirekte Rezeption – Nietzsches Quellen zu Spinoza
  • 3. Von der Selbsterhaltung zur Machtsteigerung: Nietzsches Machtkonzeption vor dem „Willen zur Macht“
  • 4. Wille zur Macht contra Selbsterhaltung? Nietzsche als Kritiker Spinozas in den 1880er Jahren
  • 5. Nietzsches Auseinandersetzung mit dem Darwinismus
  • 6. Exkurs: Spinozas conatus-Lehre – eine Theorie der Selbsterhaltung
  • 7. Nietzsches indirekte Rezeption von Spinozas conatus-Lehre
  • 8. Selbsterhaltung und Machtsteigerung in Nietzsches Konzeption des Willens zur Macht
  • Schlussbetrachtung
  • Anhang I. Eine unpublizierte Handschrift Nietzsches zu Spinoza
  • Anhang II. Nachweis von Nietzsches Fischer-Exzerpten im Notat 11[193] von 1881
  • Literaturverzeichnis
  • Personenregister
  • Sachregister