Sterbenarrative : : Hermeneutische Erkundungen des Erzählens am und vom Lebensende / / hrsg. von Simon Peng-Keller, Andreas Mauz.

End-of-life research has long recognized the importance of narrative at the end of life. This volume draws on this work and explores narratives at and about the end of life from different perspectives. It focuses especially on testing the concept of the “death narrative.”

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2018 Part 1
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2018]
©2018
Year of Publication:2018
Language:German
Series:Studies in Spiritual Care , 4
Online Access:
Physical Description:1 online resource (X, 347 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
Erzählen am und vom Lebensende --
I. Grundlegende Aspekte --
Sterbenarrativ und Sterbeerzählung --
Sich zu Ende erzählen? --
Sterbeerzählungen aus narratologischer Sicht --
II. Spezifische Felder --
Vom Ende erzählen – über das Sterben in Biographien --
Multimediale Narration im Angesicht des Todes --
Letzte Mitteilungen vor dem Tod --
Sterbende Erinnerungen --
III. Ethische Reflexionen --
Theologisch-ethische Annäherungen an aktuelle Erzählungen des eigenen Sterbens --
Narrative des guten Sterbens --
Ende gut, alles gut? --
IV. Praktische Perspektiven --
Sterbenarrative aus der Sicht der Krankenhausseelsorge --
Sterbenarrative im Horizont der Narrative Medicine und Medical Humanities --
Erzählen am Lebensende im Kontext von Palliative Care --
V. Rück- und Ausblick --
Letzte Worte und weitergehende Geschichten --
Namenregister --
Sachregister
Summary:End-of-life research has long recognized the importance of narrative at the end of life. This volume draws on this work and explores narratives at and about the end of life from different perspectives. It focuses especially on testing the concept of the “death narrative.”
Vom eigenen und fremden Sterben zu erzählen, ist populärer denn je. Oft sind es unheilbar Erkrankte, die erzählend von ihrem nahen Lebensende berichten und es auf diese Weise gestalten. Doch auch Hinterbliebene und professionelle Begleiterinnen und Begleiter erzählen vom Sterben. Die Lebensendforschung hat die Bedeutung des Erzählens am Lebensende seit Langem erkannt. Dennoch sind die Eigentümlichkeiten von Sterbenarrativen bislang nur punktuell in den Blick gekommen. Der vorliegende Band lotet das Erzählen am und vom Lebensende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, ethischen und praktischen Perspektiven aus. Was zeichnet dieses Erzählen aus? Was unterscheidet Sterbeerzählungen von breiter angelegten biographischen Narrationen und insbesondere von Krankheitserzählungen? Ist die Rede von Sterbenarrativen geeignet, die vielfältigen kontextuell bestimmten Formen des Erzählens vom Sterben auf erzählgrammatischer Ebene zu bündeln?
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110600247
9783110762488
9783110719550
9783110603255
9783110603200
ISSN:2511-8838 ;
DOI:10.1515/9783110600247
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Simon Peng-Keller, Andreas Mauz.