Germania Sacra : : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. / Dritte Folge. : Band 15. : Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Eichstätt 2 / / Maria Magdalena Zunker.

Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung in...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2019 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter Akademie Forschung, , [2018]
©2019
Year of Publication:2018
Edition:1 Faltkarte
Language:German
Series:Germania Sacra
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XVIII, 864 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
VORWORT --
INHALTSVERZEICHNIS --
SIGLEN, ABKÜRZUNGEN UND MASSE --
1. QUELLEN, LITERATUR, DENKMÄLER --
2. ARCHIV UND BIBLIOTHEK --
3. HISTORISCHE ÜBERSICHT --
4. VERFASSUNG UND VERWALTUNG --
5. RELIGIÖSES UND GEISTIGES LEBEN --
6. BESITZ --
7. PERSONALLISTEN --
REGISTER --
ABBILDUNGEN --
KARTEN
Summary:Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung insbesondere in seiner Eigenschaft als vielbesuchte Wallfahrtstätte begründet ist. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Abtei durch den Eichstätter Bischof Johann von Eych reformiert. Nach der Erholung von den im Dreißigjährigen Krieg erlittenen Schäden folgte im 18. Jahrhundert eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Dem Umstand, dass die Nonnen sich nach der Säkularisierung 1806 nicht vertreiben ließen und 1835 die Wiedererrichtung durch König Ludwig I. von Bayern erlebten, ist zu es verdanken, dass ein Großteil der Archivalien und der Kunstschätze im Kloster erhalten blieb. Dem Schema der Germania Sacra folgend wird ein Großteil der Quellen zur Geschichte des Klosters ausgewertet. Das Werk enthält einen ausführlichen Besitzkatalog sowie umfangreiche Listen der Angehörigen des Klosters.
In its examination of the St. Walburg Abbey, the 2nd volume of the Germania Sacra presents the diocese of Eichstätt. The author evaluates the historical sources on the cloister, which was re-built by King Ludwig I of Bavaria after the secularization of 1835. The cult of Saint Walburga played a key role in the lives of the Benedictine sisters. The study includes an extensive catalogue of holdings and detailed rosters of the cloister’s membership.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110598704
9783110762464
9783110719567
9783110603255
9783110603149
DOI:10.1515/9783110598704
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Maria Magdalena Zunker.