Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen / / Mathias Birrer.

Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2017 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2017]
©2017
Year of Publication:2017
Language:German
Series:Kantstudien-Ergänzungshefte , 195
Online Access:
Physical Description:1 online resource (X, 327 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Widmung
  • Inhalt
  • Kapitel 1: Einleitung: Das Schematismuskapitel und das Heterogenitätsproblem
  • Teil I: Ein kognitiv dualistischer Non-Konzeptualismus?
  • Kapitel 2: Kants Lehre des kognitiven Dualismus
  • Kapitel 3: Konzeptualismus und Non-Konzeptualismus
  • Teil II: Die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft als Selbstaffektion
  • Einleitende Bemerkungen
  • Gegenläufige Interpretationen
  • Kapitel 4: Die Anschauungshaftigkeit der Zeit und der innere Sinn
  • Kapitel 5: Der zweite Schritt der B Deduktion als locus der Selbstaffektion
  • Kapitel 6: Die Lehre des doppelten Ich
  • Kapitel 7: Selbstaffektion und die formale Anschauung der Zeit
  • Teil III: Die Heterogenität im Schematismuskapitel
  • Kapitel 8: Architektonische Bedeutung des Schematismuskapitels
  • Kapitel 9: Das Schema als transzendentale Zeitbestimmung
  • Schlussbetrachtung
  • Siglenverzeichnis
  • Bibliographie
  • Namenregister