Britisch-deutscher Literaturtransfer 1756–1832 / / hrsg. von Lore Knapp, Eike Kronshage.

Im Zeitraum zwischen 1756 und 1832 lassen sich zwei Phasen des britisch-deutschen Literaturtransfers ausmachen. Die Anglophilie und europäische Gelehrsamkeit der Deutschen - besonders in Braunschweig, Göttingen, Hamburg, Leipzig, Zürich und Weimar - wird zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts abgelös...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2016 Part 1
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2016]
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:WeltLiteraturen / World Literatures : Schriftenreihe der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien , 11
Online Access:
Physical Description:1 online resource (VI, 245 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Philipp Erasmus Reich und die Verbreitung britischer Literatur in Deutschland
  • Gotthold Ephraim Lessing und Johann Joachim Eschenburg als Leser und Vermittler Samuel Richardsons
  • Britische Ästhetiker in der frühen Prager Universitätsästhetik 1763–1848
  • Johann Joachim Eschenburgs Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften
  • Eine „Geschichte des Menschen im Kleinen“
  • Lenz, Pope and Satire
  • Georg Forsters Positionen zu James Cook
  • Lavaters physiognomische Apodemik in Reisebeschreibungen deutscher Englandreisender im späten achtzehnten Jahrhundert
  • Die kreative Aneignung Shakespeares im Werk von Karl Philipp Moritz
  • „Durch Wunderkraft erschienen“ – Affinitäten zwischen Goethes Faust II und Shakespeares The Tempest
  • Lord Byron und Deutschland
  • Literarische Anglophilie und deutscher Nationalstaat
  • Autoren
  • Register