Persönlichkeitsschutz 2.0 : : Profilbildung und -nutzung durch Soziale Netzwerke am Beispiel von Facebook im Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA / / Christina Kühnl.

This study uses the example of Facebook to examine the privacy risks of profile usage at social networks and the legal frameworks on either side of the Atlantic. It concludes that based on shared principles, it should be possible to improve privacy protection through the cooperative implementation o...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2016
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2016]
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Schriften zum europäischen Urheber-, Immaterialgüter- und Informationsrecht ; 12
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XXXIV, 407 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Geleitwort --
Vorwort --
Inhaltsübersicht --
Abkürzungsverzeichnis --
Einleitung --
Kapitel 1. Grundlagen --
Kapitel 2. Interessenanalyse --
Kapitel 3. Deutschland --
Kapitel 4. USA --
Kapitel 5. Chancen von Interoperabilität --
Kapitel 6. Formeller Rahmen transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke --
Kapitel 7. Inhalt transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke --
Kapitel 8. Schlussbetrachtungen --
Literaturverzeichnis --
Verzeichnis sonstiger Quellen --
Sachregister
Summary:This study uses the example of Facebook to examine the privacy risks of profile usage at social networks and the legal frameworks on either side of the Atlantic. It concludes that based on shared principles, it should be possible to improve privacy protection through the cooperative implementation of transatlantic, sector-wide standards.
Web 2.0-Dienste, allen voran Soziale Netzwerke, verfügen über reichhaltige Nutzerdaten. Durch Datenanalysen können Profile mit neuen, weitreichenden Erkenntnissen über den Einzelnen gebildet und zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Nutzer werden darüber nicht ausreichend informiert. Das führende Soziale Netzwerk Facebook aus den USA zeigt wenig Bereitschaft, sich unionsrechtlichen Datenschutzvorgaben anzupassen. Weder in der EU noch in den USA besteht ein branchenweit einheitlicher Standard für die Profilbildung Sozialer Netzwerke. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund, wie der Persönlichkeitsschutz in Sozialen Netzwerken verbessert werden kann und kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Profilbildung und -nutzung transatlantische Maßnahmen zum effektiven Schutz der Privatheit realisierbar sind, namentlich eine Konvergenz bei grundlegenden Prinzipien, die Verbesserung der Zusammenarbeit auf untergesetzlicher Ebene und ein Ausbau der Kooperation bei der Durchsetzung.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110495874
9783110701005
9783110485103
9783110485202
DOI:10.1515/9783110495874
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Christina Kühnl.