Recht und Kriminalität in literarischen Brechungen / / Heinz Müller-Dietz.

Das Werk behandelt in zwölf Beiträgen die komplexe Beziehung zwischen Recht und Literatur aus der Sicht beider Wissenschaften. Deutlich wird ein tiefgreifender Wandel des Verhältnisses der Autoren zu Staat und Gesellschaft im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die literarische Moderne spiegelt diesen Wande...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2016
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2016]
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6 ; 45
Online Access:
Physical Description:1 online resource (V, 263 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literatur, Recht und Staat – Zur neueren Entwicklung einer kritischen Beziehung
  • Rechtsbehauptung und Rechtsdurchsetzung in literarischen Diskursen
  • Zur Ästhetik des Bösen – Kunst und Verbrechen
  • „Unmögliche Beweisaufnahme“ – Literarische Reminiszenzen zum Strafprozess
  • Zum Bild des Strafverteidigers in der modernen Literatur
  • Das Straftatopfer in literarischen Darstellungen
  • Zur Sicht des Rechts im Werk Georg Christoph Lichtenbergs
  • „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist
  • Heinrich von Kleist als „Kriminalberichterstatter“
  • Zwischen Wahnsinn und Verbrechen – Zu Gerhart Hauptmanns Studie „Bahnwärter Thiel“
  • Kafkas „Proceß“ – ein Strafprozess?
  • Strafrecht im Zukunftsstaat? – Zur negativen Utopie in Juli Zehs Roman „Corpus Delicti“
  • Quellenverzeichnis
  • Backmatter