Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. / Band 6, : Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943 / / hrsg. von Susanne Heim.

Mitte Oktober 1941 begann die systematische Deportation der Juden aus dem Zentrum des deutschen Machtbereichs. Tausende wurden in Zügen aus Berlin, Wien, Prag, Paris, Brüssel und anderen Städten in das Ghetto Litzmannstadt, nach Minsk, Kaunas oder Riga, und später direkt in die Vernichtungslager geb...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2019
HerausgeberIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:München ;, Wien : : De Gruyter Oldenbourg, , [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Language:German
Series:Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 ; Band 6
Online Access:
Physical Description:1 online resource (878 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort der Herausgeber
  • Editorische Vorbemerkung
  • Einleitung
  • Dokumentenverzeichnis
  • DOKUMENTE
  • Teil 1. Deutsches Reich
  • DOK. 1 Der Schüler Kurt Mezei schreibt am 2. Oktober 1941 über die Ausgangssperre für Juden in Wien und die bevorstehenden Deportationen- DOK. 112 Der Leiter der Synagogengemeinde Hannover erhält am 14. Mai 1942 vom Stadtinspektor Anweisungen zur Räumung mehrerer „Judenhäuser
  • DOK. 112 Der Leiter der Synagogengemeinde Hannover erhält am 14. Mai 1942 vom Stadtinspektor Anweisungen zur Räumung mehrerer „Judenhäuser“- DOK. 226 Die Gestapo Frankfurt (Oder) teilt am 24. Februar 1943 mit, dass die in „Mischehe“ lebenden jüdischen Arbeiter entlassen und erfasst, aber vorerst nicht deportiert werden sollen
  • DOK. 226 Die Gestapo Frankfurt (Oder) teilt am 24. Februar 1943 mit, dass die in „Mischehe“ lebenden jüdischen Arbeiter entlassen und erfasst, aber vorerst nicht deportiert werden sollen- DOK. 241 Eine Krankenschwester schildert die Deportation der Berliner Juden bis März 1943
  • Teil 2. Protektorat Böhmen und Mähren
  • DOK. 242 Der Leiter der Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag fasst am 2. Oktober 1941 die bisher im Protektorat umgesetzten antijüdischen Maßnahmen zusammen- DOK. 329 Marta Richterová schildert im Frühjahr 1943 rückblickend die Lage der aus Theresienstadt deportierten Juden im Rigaer Getto
  • Glossar
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Verzeichnis der im Dokumententeil genannten Archive
  • Systematischer Dokumentenindex
  • Register der Institutionen, Firmen und Zeitschriften
  • Ortsregister
  • Personenregister