Morphologie und Moderne : : Goethes ›anschauliches Denken‹ in den Geistes- und Kulturwissenschaften seit 1800 / / hrsg. von Jonas Maatsch.

Although Goethe’s Morphology drew little notice from natural scientists, his way of conceptualizing the innumerable forms that occur in nature as organic variations of a few basic archetypes was received with immediate interest by scholars in the humanities. This volume compiles studies on Droysen,...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2014]
©2014
Year of Publication:2014
Language:German
Series:Klassik und Moderne : Schriften der Klassik Stiftung Weimar , 5
Online Access:
Physical Description:1 online resource (298 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Morphologie und Moderne. Zur Einleitung
  • Form und Idee. Skizze eines Begriffsfeldes um 1800
  • Goethe und die Idee einer Naturphilosophie
  • »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie?
  • Stille Tätigkeit und redliches Bemühn. Goethes Selbstbildnis als Morphologe und seine methodischen Implikationen
  • Einheit der Natur und Mystizismus. Zur Rezeption des wissenschaftlichen Goethe am Ausgang des 19. Jahrhunderts
  • Epídosis eis hauto. Zur morphologischen Geschichtsbetrachtung bei Johann Gustav Droysen
  • Bedeutung und Grenzen der Morphologie in Wilhelm Diltheys Goethe-Rezeption
  • Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie
  • Das Goethe’sche Symbol als Instrument der morphologischen Wandlung in Philosophie und Psychologie. Cassirer, Jung und Klages
  • Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie
  • Nachlese: Simmels Goethe-Buch und Benjamins Wahlverwandtschaften-Aufsatz
  • Zarte Empirie und erfahrendes Denken. Kracauer, Benjamin und Adorno als literarischphilosophische Zeitdiagnostiker
  • Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe
  • ›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert
  • Goethe redivivus? Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturmorphologie im 20. Jahrhundert?
  • Autorenverzeichnis