Dativ, Bindung und Diathese / / Daniel Hole.

Diese Studie, hervorgegangen aus der Habilitationsschrift des Autors, entwickelt die erste sowohl einheitliche als auch formal explizite Theorie der freien Dative des Deutschen. Traditionelle Dativtypen, die abgedeckt werden, umfassen den possessiven Dativ, den dativus (in)commodi sowie den dativus...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter (A), , [2014]
©2014
Year of Publication:2014
Language:German
Series:Studia grammatica , 78
Online Access:
Physical Description:1 online resource (358 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Teil I: Einleitung
  • 1. Untersuchungsgegenstand: Die freie Dativdiathese des Deutschen
  • 2. Theoretischer Rahmen
  • 3. Aufbau und Gebrauch der Studie
  • Teil II: Freie Dative und Bindung
  • 4. Bindung
  • 5. Freie Dative müssen binden
  • 6. Dative müssen lokal binden
  • 7. Rösslsprungbindung: Die Randbindungsbedingung
  • 8. Syntax und Semantik von Possessum- und Zweckausdrücken als Bindungsziele der freien Dativ-Diathese
  • 9. Zusammenfassung von Teil II: Freie Dative als Exponenten einer lokalen Bindungsdiathese mit Rösslsprungsyntax
  • Teil III: Freie Dative und thematische Eigenschaften
  • 10. Zwei unterschiedliche thematische Relationen für freie Dative – die P-EXPERIENCER-Relation
  • 11. Die LANDMARKEN-Relation von Dativen
  • 12. Kreuzklassifizierende Dimensionen: Sachverhaltsstruktur, thematische Beteiligung und Bindungsziele
  • 13. Zusammenfassung von Teil III: Syntax und Semantik von P-EXPERIENCER und LANDMARKE
  • Teil IV: Freie Dative des Deutschen im Kontext
  • 14. Konkurrierende Forschungstraditionen
  • 15. Übereinzelsprachliches und Historisches
  • 16. Ausblick
  • Teil V: Apparat
  • 17. Literaturverzeichnis
  • Register