Institutionen und ihre Ontologie / / hrsg. von Gerhard Schönrich.
Mit Handlungsweisen wie Eheschließungen und Staatsgründungen, die selbst neue Realitäten erschaffen, mit Eigenschaften wie Vereinsmitglied oder Vorstandsvorsitzender eines Unternehmens zu sein, die normativ zur Geltung kommen, mit Artefakten wie Banknoten, Uniformen oder Verdienstorden, deren Identi...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2013] ©2005 |
Year of Publication: | 2013 |
Language: | German |
Series: | Metaphysical Research ,
3 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (332 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- I. Die Grundlagen einer Ontologie der Institutionen
- Was ist eine Institution in ontologischer Hinsicht?
- Soziologie und Ontologie der Institution
- Institutionen in der kategorialen Ontologie
- II. Institutionen und ihre ontologischen Konstituenten
- Institutionen als Ingardensche intentionale Gegenstände
- Institutionelle Eigenschaften
- Konstitution und abhängige Arten. Zu einer Ontologie sozialer Objekte
- III. Die Ontologie spezifischer institutioneller Phänomene
- Können Institutionen handeln?
- Juristische Personen
- Konstituierende Beziehungen bei sozialen Ganzen
- Institutionelle Artefakte. Oder: Zum Glück existiert mein Bankkonto
- IV. Zur Ontologie von Macht und Veränderung
- Das Problem der Veränderung
- „Der Garten der Pfade, die sich verzweigen“. Zur Ontologie von institutionellen Prozessen
- Machtereignisse
- Zu den Autoren
- Backmatter