Wirtschaft : : / / Michael S. Aßländer.

Die moderne Ökonomik sieht sich als eine wertfreie Wissenschaft, die sich vor allem mit der Entwicklung von Märkten beschäftigt. Dieses Selbstverständnis reicht bis in die praktische Philosophie der Antike zurück. So standen zu Beginn der ökonomischen Reflexion in Antike und Mittelalter normative Fr...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2013]
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Grundthemen Philosophie ,
Online Access:
Physical Description:1 online resource (178 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
1. Vorwort --
2. Ökonomie als Praktische Philosophie: Das Wirtschaftsverständnis der Antike --
3. Ökonomie und Gottes Gebot: Das Wirtschaftsverständnis des Mittelalters --
4. Ökonomie als Wissenschaft: Das Wirtschaftsverständnis der Neuzeit --
5. Ökonomie als normative Theorie: Das Wirtschaftsverständnis der Moderne --
6. Ökonomie zwischen Markt und Moral --
7. Kommentierte Bibliographie --
Literaturverzeichnis --
Personenregister --
Sachregister
Summary:Die moderne Ökonomik sieht sich als eine wertfreie Wissenschaft, die sich vor allem mit der Entwicklung von Märkten beschäftigt. Dieses Selbstverständnis reicht bis in die praktische Philosophie der Antike zurück. So standen zu Beginn der ökonomischen Reflexion in Antike und Mittelalter normative Fragen des richtigen Verhaltens im Vordergrund. Erst mit der Aufklärung löst sich die Ökonomie als eigenständige Wissenschaft allmählich von ihren philosophischen Wurzeln, entwickelt eigene Fragestellungen und entsprechende wissenschaftliche Methoden. Der vorliegende Band spürt den philosophischen Wurzeln des ökonomischen Denkens nach. Anhand ausgewählter Autoren und zentraler Theorieentwürfe zeigt er die historischen Veränderungen der gesellschaftlichen Bedeutung wirtschaftlicher Fragestellungen auf und zeichnet die theoriegeschichtliche Genese der Ökonomie als eigenständige Wissenschaft nach.
Thinkers since antiquity have understood economics as a value-free science whose primary interest is the market. In this study, Michael S. Aßländer examines a variety of writers and theories as he charts the history of the societal meaning attached to economics and its emergence as an independent scientific discipline. Suited for both beginner and advanced students.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110306385
9783110636949
9783110317350
9783110317312
ISSN:1862-1244
DOI:10.1515/9783110306385
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Michael S. Aßländer.