Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt : : KrV A 218-235 / B 265-287. Ein kritischer Kommentar / / Giuseppe Motta.

Das Buch enthält die Einführung in die Lektüre sowie den Textkommentar zu den der Analyse der Grundsätze der Modalität gewidmeten "Postulaten des empirischen Denkens überhaupt". Untersucht wird Kants gesamte Theorie der Modalbegriffe (Möglichkeit - Unmöglichkeit, Dasein - Nichtsein, Notwen...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Kantstudien-Ergänzungshefte , 170
Online Access:
Physical Description:1 online resource (332 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
Einleitung --
Erster Teil. Kants System der Modalbegriffe --
1. Die Grundsätze der Modalität sind subjektiv-synthetische Prinzipien --
2. Die Begriffe der Modalität --
3. Der Begriff „Postulat“ --
4. Das empirische Denken --
5. Zusammenfassung des ersten Postulats --
6. Zusammenfassung des zweiten Postulats --
7. Zusammenfassung des dritten Postulats --
8. Vorgeschichte und nachweisbare Quellen der Kantischen Lehre der Modalität --
9. Die Entwicklung der Kantischen Reflexion über die Modalität --
10. Das Verhältnis zu den anderen Teilen der Kritik der reinen Vernunft --
Zweiter Teil. Text und Textkommentar der „Postulate des empirischen Denkens überhaupt“ --
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt --
Textkommentar --
Notizen zu Rezeption und Forschung --
Literaturverzeichnis --
Sachregister --
Namenregister
Summary:Das Buch enthält die Einführung in die Lektüre sowie den Textkommentar zu den der Analyse der Grundsätze der Modalität gewidmeten "Postulaten des empirischen Denkens überhaupt". Untersucht wird Kants gesamte Theorie der Modalbegriffe (Möglichkeit - Unmöglichkeit, Dasein - Nichtsein, Notwendigkeit - Zufälligkeit) seit Mitte der 1750er Jahre bis zur Kritik der reinen Vernunft. Die Postulate sind nach Kant nicht objektiv, sondern subjektiv-synthetisch: Der Gegenstand der Erfahrung, welcher zunächst anhand der objektiv-synthetischen Funktionen der Quantität, Qualität und Relation bestimmt wird, lässt sich nun in seinem Verhältnis zum setzenden Subjekt betrachten. Die Postulate thematisieren jedoch nicht - hier liegt die konstitutive Charakteristik dieser synthetischen Urteile a priori - das Subjekt selbst, sondern das Objekt als solches und die Objektivität überhaupt. Wie diese Untersuchung zeigt, antwortet Kant erst hier - nicht in den viel diskutierten Deduktionskapiteln oder in den anderen Grundsatzkapiteln - auf die Frage "Was ist ein Objekt?" und bezieht zugleich Stellung gegenüber anderen philosophischen Theorien der Objektivität des 18. Jahrhunderts: Rationalismus, Empirismus, Idealismus, Skeptizismus.
This book provides a commentary on Kant‘s „Postulates of Empirical Thought in General“. It investigates Kant‘s entire theory of modal concepts from the mid-1750s up to the publication of the Critique of Pure Reason. It was in this work that Kant first answered the question „What is an object?“. In the process, he responded to other theories of objectivity native to the 18th century: rationalism, empiricism, idealism, and skepticism.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110287745
9783110636949
9783110288995
9783110294040
ISSN:0340-6059 ;
DOI:10.1515/9783110287745
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Giuseppe Motta.