Normative Ethik / / Dietmar von der Pfordten.

In dem Buch wird ein neuer, dritter Weg in der normativen Ethik jenseits der beiden großen Hauptströmungen des Kantianismus bzw. der Deontologie auf der einen Seite und des Utilitarismus bzw. Konsequentialismus auf der anderen Seite vorgeschlagen. Zu einer begründeten normativen Ethik sind - so die...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2010]
©2010
Year of Publication:2010
Language:German
Online Access:
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Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Die entscheidenden Eigenschaften der zu berücksichtigenden Individuen: Ziele, Wünsche, Bedürfnisse, Strebungen (Belange bzw. Interessen) -- III. Die sieben Teile der Handlung, auf die sich die Belange beziehen: grundsätzliche Pluralität -- IV. Der modale Status der Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: Vollständigkeit -- V. Die inhaltliche Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: das Prinzip der relativen Individual- und Ander- bzw. Gemeinschaftsabhängigkeit -- VI. Metaethik: individualistisch-objektivistische Kohärenz -- VII. Die Realisationsformen der Ethik und ihrer Gegenstände -- VIII. Pflichten gegen sich selbst? -- IX. Typen von Pflichten -- X. Über- und unterpflichtgemäßes Handeln (Super- und Supraerogation) sowie Indifferenz -- XI. Handeln für Andere ohne oder gegen deren Willen (Paternalismus) -- XII. Einzelne Typen moralischer Konflikte -- XIII. Welche Wesen sind ethisch zu berücksichtigen? -- XIV. Schuld, Gerechtigkeit, Verantwortung, Verhältnismäßigkeit -- XV. Individualethik und Sozialethik -- XVI. Drei beispielhafte Fragen der Angewandten Ethik -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
In dem Buch wird ein neuer, dritter Weg in der normativen Ethik jenseits der beiden großen Hauptströmungen des Kantianismus bzw. der Deontologie auf der einen Seite und des Utilitarismus bzw. Konsequentialismus auf der anderen Seite vorgeschlagen. Zu einer begründeten normativen Ethik sind - so die zentrale inhaltliche These der Untersuchung - fünf Elemente erforderlich: erstens die einzelnen Menschen bzw. Lebewesen als Ausgangspunkt, zweitens ihre Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Strebungen, also ihre Belange, drittens der Bezug dieser Belange auf alle Handlungsteile im weiteren Sinn, nicht nur auf einzelne wie den guten Willen oder die Konsequenzen der Handlung, viertens die Notwendigkeit einer Abwägung, schließlich fünftens als Kriterium der Abwägung: die mehr oder minder große Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit der Belange aller Betroffenen von den Anderen bzw. der Gemeinschaft. Die Entfaltung dieser fünf Elemente einer adäquaten normativen Ethik ermöglicht Antworten auf konkretere ethische Fragen, etwa nach dem Bestehen von Pflichten gegen sich selbst, nach der Zulässigkeit paternalistischen Entscheidens für Andere sowie nach der Beurteilung überpflichtgemäßen Handelns sowie einzelner Probleme der Medizinethik.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 08. Jul 2019)
Ethics.
Ethics/Philosophy.
Ethik /Philosophie.
Normativität.
PHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy. bisacsh
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IV. Der modale Status der Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: Vollständigkeit --
V. Die inhaltliche Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: das Prinzip der relativen Individual- und Ander- bzw. Gemeinschaftsabhängigkeit --
VI. Metaethik: individualistisch-objektivistische Kohärenz --
VII. Die Realisationsformen der Ethik und ihrer Gegenstände --
VIII. Pflichten gegen sich selbst? --
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XIII. Welche Wesen sind ethisch zu berücksichtigen? --
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III. Die sieben Teile der Handlung, auf die sich die Belange beziehen: grundsätzliche Pluralität --
IV. Der modale Status der Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: Vollständigkeit --
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VII. Die Realisationsformen der Ethik und ihrer Gegenstände --
VIII. Pflichten gegen sich selbst? --
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X. Über- und unterpflichtgemäßes Handeln (Super- und Supraerogation) sowie Indifferenz --
XI. Handeln für Andere ohne oder gegen deren Willen (Paternalismus) --
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I. Einleitung --
II. Die entscheidenden Eigenschaften der zu berücksichtigenden Individuen: Ziele, Wünsche, Bedürfnisse, Strebungen (Belange bzw. Interessen) --
III. Die sieben Teile der Handlung, auf die sich die Belange beziehen: grundsätzliche Pluralität --
IV. Der modale Status der Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: Vollständigkeit --
V. Die inhaltliche Zusammenfassung bzw. Abwägung der divergierenden Belange: das Prinzip der relativen Individual- und Ander- bzw. Gemeinschaftsabhängigkeit --
VI. Metaethik: individualistisch-objektivistische Kohärenz --
VII. Die Realisationsformen der Ethik und ihrer Gegenstände --
VIII. Pflichten gegen sich selbst? --
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X. Über- und unterpflichtgemäßes Handeln (Super- und Supraerogation) sowie Indifferenz --
XI. Handeln für Andere ohne oder gegen deren Willen (Paternalismus) --
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