Adam Smith als Moralphilosoph / / Christel Fricke, Hans-Peter Schütt.

Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2008]
©2005
Year of Publication:2008
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (394 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Adam Smith und die Objektivität moralischer Urteile: Ein Mittelweg
  • Genesis und Geltung moralischer Normen - Ein Gedankenexperiment von Adam Smith
  • Sympathische Unparteilichkeit: Adam Smiths moralischer Kontextualismus
  • Sympathie ohne Unparteilichkeit ist willkürlich, Unparteilichkeit ohne Sympathie ist blind. Sympathie und Unparteilichkeit bei Adam Smith
  • Smith und der Kulturrelativismus
  • Fair play, Übelnehmen und der Sinn für Gerechtigkeit: Kritische Überlegungen zu Adam Smith
  • Adam Smith über den Zufall als moralisches Problem
  • Smith über die Gleichheit der Würde und den Standpunkt der 2. Person
  • Moralische Dilemmata und der Dialogismus von Adam Smiths Theorie der moralischen Gefühle
  • Tugendideale in Smiths Theorie der moralischen Gefühle
  • Sympathie für Adam Smith. Einige aktuelle philosophische und psychologische Überlegungen
  • Angemessenheit und Mittelmaß - Wie Gefühle und Handlungen aufeinander abgestimmt werden
  • "Moral Sense" - Zur Geschichte einer Hypothese und ihrer Kritik bei Adam Smith
  • David Hume und Adam Smith. Zur philosophischen Dimension einer Freundschaft
  • Zur Natürlichkeit der Moralphilosophie Adam Smiths
  • Backmatter