Paragone als Mitstreit / / hrsg. von Joris van Gastel, Markus Rath, Yannis Hadjinicolaou.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Architecture, Design and Arts 2000 - 2014
• MitwirkendeR: Bredekamp, Horst,; Felfe, Robert,; Gastel, Joris van,; Hadjinicolaou, Yannis,; Hauser, Andreas,; Hecht, Peter,; Preimesberger, Rudolf,; Rath, Markus,; Tarp, Lisbet,; Wenderholm, Iris,
• HerausgeberIn: Hadjinicolaou, Yannis,; Rath, Markus,; van Gastel, Joris,
• Place / Publishing House: Berlin ;, Boston : : De Gruyter (A), , [2014]; ©2013
• Year of Publication: 2014
• Language: German
• Series: Actus et Imago : Berliner Schriften für Bildaktforschung ; 11
• Physical Description: 1 online resource (264 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; VORWORT --; PARAGONE ALS MITSTREIT --; „OBLIQUAM NAMQUE FECIT“ --; BEYOND THE NICHE --; MANIPULATIONEN --; HIMMEL UND GOLDGRUND --; IMAGES ON TRIAL --; FIGURATIONEN IM GESTEIN --; SUBVERSIVE AEMULATIO --; MALEREI AUF STEIN, STEINERNE MALEREI --; SONDERFALL HOLLAND --; AUTORENVERZEICHNIS --; DANK --; BILDNACHWEISE --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783050095639; 9783110635690
• DOI: 10.1524/9783050095639
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Joris van Gastel, Markus Rath, Yannis Hadjinicolaou.

Der Band eröffnet einen neuen Zugang zur Paragone-Debatte der Frühen Neuzeit im Sinne eines produktiven Mitstreitens. Dies betrifft im Speziellen die Rolle zwischen Malerei und Skulptur, im Allgemeinen das Verhältnis zwischen Natur und Kunst. Deren Beziehung soll als eine osmotische verstanden werden, wie sie sich etwa in der Kunstkammer verkörpert. Wenn sich in visuellen Bildformen körperlich-haptische Eigenschaften einschreiben, Farbe als bildhauerisches Mittel verwendet oder Skulptur zum Bild wird, ikonographische und stilistische Zitate eingesetzt oder künstlerische Stile weiterentwickelt werden, beschreibt dies immer auch ein Ringen um die adäquate Ausdrucksform. Die Ergänzungserscheinungen der Gattungen verweisen auf eine Praxis, die Bilder stets plurimedial versteht.