Der Künstler in der Fremde : : Migration - Reise - Exil / / Uwe Fleckner, Maike Steinkamp, Hendrik Ziegler.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Arts, Architecture and Design 2015
• TeilnehmendeR: Fleckner, Uwe,; Steinkamp, Maike,; Ziegler, Hendrik,
• Place / Publishing House: Berlin ;, Boston : : De Gruyter (A), , [2015]; ©2015
• Year of Publication: 2015
• Language: German
• Series: Mnemosyne ; 3
• Physical Description: 1 online resource (323 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; In die Welt geschickt Künstlerische Mobilität vom Mittelalter bis in die Gegenwart /; IN FREMDEN DIENSTEN --; Die Schmiede des Vulkan als Spiegel des Selbst /; »Wem es gut geht, der soll sich nicht bewegen« /; A Foreigner's View /; REISE ALS KÜNSTLERISCHE ERFAHRUNG --; Mit eigenen und mit fremden Augen /; Ein »Europäer« in Dänemark /; Carpets of Memory /; »Ganz einfache Sachen, sehr simpel, puritanisch« /; Nomadic Existence /; ZWISCHEN DEN FRONTEN --; »Märtyrer des Zeichenstifts« /; The Artist as a Cultural Emissary across the Borders of Interwar Europe /; »Nur im Westen gibt es Neues« /; Scheitern und Bestehen in der Fremde /; The Transatlantic Crossing by Ship into Exile during World War II /; Register --; Abbildungsnachweis --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783050090214; 9783110438642; 9783110439687
• DOI: 10.1515/9783050090214
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Uwe Fleckner, Maike Steinkamp, Hendrik Ziegler.

Das Exil als Ort künstlerischer Erfahrung, die Wanderschaft und das Reisen von Malern, Bildhauern und Architekten als Möglichkeit ambulanter Welterschließung sind seit vielen Jahren wichtige Gegenstände kunst- und kulturhistorischer Forschung, und auch die Migrationsbewegungen der Kunstwerke selbst geraten zunehmend in den wissenschaftlichen Fokus. Der Band unternimmt es, diese bislang getrennt untersuchten Einzelphänomene im Zusammenhang darzustellen. Migration, Reise und Exil sollen gemeinsam als spezifische Ausprägungen eines übergeordneten Sachverhalts betrachtet werden, nämlich der Mobilität des Künstlers, des Künstlers in der Fremde.