Kombinatorik und die Verbindungskünste der Zeichen in der Musik zwischen 1630 und 1780 / / Sebastian Klotz.

Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2014]
©2006
Year of Publication:2014
Language:German
Series:LiteraturForschung
Online Access:
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LiteraturForschung
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Einleitung: Verbindungskünste oder die Installation vollkommener Zeichen -- 1. Römische Kanonkünste und Kirchers Musarithmik: Zwischen alla mente-Improvisation und maschineller Inventarisierung -- 2. Musikalische Zeichenstrategien und Kompositionshilfen von Krizanic bis Bontempi -- 3. Musikalische Anwendungen des kombinatorischen Kalküls von Mersenne bis Caramuel -- 4. Musik als angewandte Bewegungskunst: Von Automatophonen zur Phonotaxis von Spielwerken -- 5. Musik im Dienst einer künstlichen universellen Symbolsprache: Die Leibnizsche characteristica universalis -- 6. Sensualistische Kombinatorik: Castels clavecin oculaire -- 7. Mizlers Generalbaßhilfe als musikalische Papiermaschine -- 8. Prozeß-Modulation: Geminianis Guida armonica -- 9. Vaucansons Automaten: Proto-Programmierung von Musik und von Arbeitsvorgängen -- 10. With characters more natural and intelligent: Notensetzmaschinen von Unger bis Merlin -- 11. Musikalische Verwechslungskünste von Riepel bis Sulzer -- 12. Modularisierung und Zufallsprinzip: Die logistische Verwaltung von ›Musik‹ im musikalischen Würfelspiel Kirnbergers -- 13. Musica con caratteri separabili e mutabili: Innovationen in der Noten-Typographie -- 14. Écriture musicale in der Tonotechnik von Diderot und Engramelle -- 15. »Vom Combinationen setzenden Genie«: Voglers Zugriff auf Musik als logische Schlußkunst -- 16. Calcul d’avance und empfindsame Automatik: la musicienne aus der Werkstatt von Jaquet-Droz -- Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Namenverzeichnis
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Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen. Pressestimmen: ";Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre."; Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Aug 2021)
Combinatorial analysis History.
Mechanical musical instruments History.
Music theory Mathematics History.
Musical notation History.
PHILOSOPHY / General. bisacsh
Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014 9783110636949 ZDB-23-GPH
Title is part of eBook package: De Gruyter eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012 9783110346787 ZDB-23-OGS
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Frontmatter --
Inhaltsverzeichnis --
Vorbemerkung --
Einleitung: Verbindungskünste oder die Installation vollkommener Zeichen --
1. Römische Kanonkünste und Kirchers Musarithmik: Zwischen alla mente-Improvisation und maschineller Inventarisierung --
2. Musikalische Zeichenstrategien und Kompositionshilfen von Krizanic bis Bontempi --
3. Musikalische Anwendungen des kombinatorischen Kalküls von Mersenne bis Caramuel --
4. Musik als angewandte Bewegungskunst: Von Automatophonen zur Phonotaxis von Spielwerken --
5. Musik im Dienst einer künstlichen universellen Symbolsprache: Die Leibnizsche characteristica universalis --
6. Sensualistische Kombinatorik: Castels clavecin oculaire --
7. Mizlers Generalbaßhilfe als musikalische Papiermaschine --
8. Prozeß-Modulation: Geminianis Guida armonica --
9. Vaucansons Automaten: Proto-Programmierung von Musik und von Arbeitsvorgängen --
10. With characters more natural and intelligent: Notensetzmaschinen von Unger bis Merlin --
11. Musikalische Verwechslungskünste von Riepel bis Sulzer --
12. Modularisierung und Zufallsprinzip: Die logistische Verwaltung von ›Musik‹ im musikalischen Würfelspiel Kirnbergers --
13. Musica con caratteri separabili e mutabili: Innovationen in der Noten-Typographie --
14. Écriture musicale in der Tonotechnik von Diderot und Engramelle --
15. »Vom Combinationen setzenden Genie«: Voglers Zugriff auf Musik als logische Schlußkunst --
16. Calcul d’avance und empfindsame Automatik: la musicienne aus der Werkstatt von Jaquet-Droz --
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Einleitung: Verbindungskünste oder die Installation vollkommener Zeichen --
1. Römische Kanonkünste und Kirchers Musarithmik: Zwischen alla mente-Improvisation und maschineller Inventarisierung --
2. Musikalische Zeichenstrategien und Kompositionshilfen von Krizanic bis Bontempi --
3. Musikalische Anwendungen des kombinatorischen Kalküls von Mersenne bis Caramuel --
4. Musik als angewandte Bewegungskunst: Von Automatophonen zur Phonotaxis von Spielwerken --
5. Musik im Dienst einer künstlichen universellen Symbolsprache: Die Leibnizsche characteristica universalis --
6. Sensualistische Kombinatorik: Castels clavecin oculaire --
7. Mizlers Generalbaßhilfe als musikalische Papiermaschine --
8. Prozeß-Modulation: Geminianis Guida armonica --
9. Vaucansons Automaten: Proto-Programmierung von Musik und von Arbeitsvorgängen --
10. With characters more natural and intelligent: Notensetzmaschinen von Unger bis Merlin --
11. Musikalische Verwechslungskünste von Riepel bis Sulzer --
12. Modularisierung und Zufallsprinzip: Die logistische Verwaltung von ›Musik‹ im musikalischen Würfelspiel Kirnbergers --
13. Musica con caratteri separabili e mutabili: Innovationen in der Noten-Typographie --
14. Écriture musicale in der Tonotechnik von Diderot und Engramelle --
15. »Vom Combinationen setzenden Genie«: Voglers Zugriff auf Musik als logische Schlußkunst --
16. Calcul d’avance und empfindsame Automatik: la musicienne aus der Werkstatt von Jaquet-Droz --
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1. Römische Kanonkünste und Kirchers Musarithmik: Zwischen alla mente-Improvisation und maschineller Inventarisierung --
2. Musikalische Zeichenstrategien und Kompositionshilfen von Krizanic bis Bontempi --
3. Musikalische Anwendungen des kombinatorischen Kalküls von Mersenne bis Caramuel --
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6. Sensualistische Kombinatorik: Castels clavecin oculaire --
7. Mizlers Generalbaßhilfe als musikalische Papiermaschine --
8. Prozeß-Modulation: Geminianis Guida armonica --
9. Vaucansons Automaten: Proto-Programmierung von Musik und von Arbeitsvorgängen --
10. With characters more natural and intelligent: Notensetzmaschinen von Unger bis Merlin --
11. Musikalische Verwechslungskünste von Riepel bis Sulzer --
12. Modularisierung und Zufallsprinzip: Die logistische Verwaltung von ›Musik‹ im musikalischen Würfelspiel Kirnbergers --
13. Musica con caratteri separabili e mutabili: Innovationen in der Noten-Typographie --
14. Écriture musicale in der Tonotechnik von Diderot und Engramelle --
15. »Vom Combinationen setzenden Genie«: Voglers Zugriff auf Musik als logische Schlußkunst --
16. Calcul d’avance und empfindsame Automatik: la musicienne aus der Werkstatt von Jaquet-Droz --
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Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen. Pressestimmen: ";Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. 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