Kritik der Hirnforschung : : Neurophysiologie und Willensfreiheit / / Christine Zunke.

Da das Gehirn naturkausal determiniert ist, ist der Mensch in seinen Handlungen nicht frei. Das ist der populärste und umstrittenste Schluss der modernen Hirnforschung. Mit naturwissenschaftlichen Methoden soll so eine philosophische Grundfrage beantwortet sein. Das vorliegende Buch zeigt mit klaren...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Medicine and Life Sciences 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2012]
©2008
Year of Publication:2012
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (222 p.)
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Table of Contents:
  • Front Matter
  • 1. Es gibt keinen empirischen Beweis der Freiheit
  • 2. Vom Problem der Neurobiologie, das Phänomen Bewusstsein zu erfassen
  • 3. Das Subjekt unserer Handlungen: Kann der Mensch, wie er will oder will er, wie er muss?
  • 4. „There’s more to the picture/Than meets the eye“
  • 5. Der Wille als Gefühl: Zur Architektonik einer funktionalen Lüge
  • 6. Das Verhältnis von Hirnforschung und Psychologie
  • 7. Freiheit, Ich und Zeit: Das Libet-Experiment
  • 8. Freiheit und Erkenntnis
  • 9. Geistevolution
  • 10. Freiheit und Herrschaft
  • 11. Das Gehirn als Material und Idee
  • 12. Schluss: Widerlegt die moderne Hirnforschung die Willensfreiheit?
  • Back Matter