Friedrich der Große als Leser / / hrsg. von Brunhilde Wehinger, Günther Lottes.
Friedrich der Große erweist sich in seinem schriftstellerischen Werk sowie in seinen literarisch-philosophischen Briefwechseln, vor allem mit Voltaire, als ein unermüdlicher und höchst eigenwilliger Leser der einschlägigen französischsprachigen Debattenbeiträge der westeuropäischen Aufklärung. Die k...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin : : Akademie Verlag, , [2015] ©2012 |
Year of Publication: | 2015 |
Language: | German |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (231 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung. Der Leser von Sanssouci
- Fürst und Text. Die Leserevolution der Aufklärung als Herausforderung der friderizianischen Selbststilisierung
- „Handlanger der Geschichtsschreibung“ Friedrich II. als Rezipient historischer Werke zur brandenburgischen Geschichte
- Friedrichs Lektüren während des Siebenjährigen Krieges
- Der Feldherr als Historiker Friedrich der Große und die Histoire de la Guerre de Sept Ans
- „Mein Freund Lukrez.“ Friedrichs „XVIII. Epistel an den Marschall von Keith: Über die leeren Schreckens des Todes und die Angst vor einem anderen Leben“
- Platon- und Aristoteles-Rezeption bei Friedrich II.
- Eine Poetik in Briefen. Zur Rolle der Literatur im Briefwechsel Friedrich des Großen mit Voltaire
- Spiegelungen – Friedrich II., Montezuma (1755) und Voltaire
- Friedrich II. und das Berliner Hoftheater
- Personenregister