Vernunft als Bewusstsein der absoluten Substanz : : Zur Darstellung des Vernunftbegriffs in Hegels «Phänomenologie des Geistes» / / Maria Daskalaki.

Mit ihrer Studie liefert Maria Daskalaki eine systematische Rekonstruktion des Vernunftbegriffs in Hegels "Phänomenologie des Geistes", die der Absicht des Philosophen gerecht wird, den Gegensatz bzw. die Antinomie als die unüberschreitbare Grenze der Philosophie zu überwinden. Insofern wi...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2013]
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Hegel-Jahrbuch Sonderband , [2]
Online Access:
Physical Description:1 online resource (233 p.)
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505 0 0 |t Front Matter --   |t I Einleitung --   |t II Die Bestimmungen des Bewusstseins und ihre Entäußerung als Differenz zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem --   |t III Selbsterhaltung und Freiheit: die zwei Seiten des Selbstbewusstseins --   |t IV Die Kritik Hegels an dem einseitigen Idealismus und ihre philosophischen Voraussetzungen --   |t V Unmittelbarkeit und Vermittlung bei der Naturbeobachtung --   |t VI Das positive Ergebnis der abstrakten Gattung: das Selbstbewusstsein als der neue Gegenstand der Beobachtung --   |t VII Das handelnde Individuum und die Aufhebung der fremden Gegenständlichkeit --   |t VIII Die Vollendung der doppelten Bewegung zwischen Subjekt und Substanz: der Übergang zum Geist --   |t IX Epilog --   |t Back Matter 
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520 |a Mit ihrer Studie liefert Maria Daskalaki eine systematische Rekonstruktion des Vernunftbegriffs in Hegels "Phänomenologie des Geistes", die der Absicht des Philosophen gerecht wird, den Gegensatz bzw. die Antinomie als die unüberschreitbare Grenze der Philosophie zu überwinden. Insofern widerspricht sie nachdrücklich weit verbreiteten Interpretationen der "Phänomenologie", in denen die Einheit und logische Argumentationsstruktur des Werkes in Frage gestellt wird. Die Autorin stellt sich die anspruchsvolle Aufgabe, die Übergänge zwischen den Gestalten des Bewusstseins ohne Anlehnung auf ein dogmatisch angenommenes philosophisches Prinzip nachzuvollziehen. Deswegen setzt sie bei den „natürlichen Bestimmungen“ des Bewusstseins an, wie sie Hegel selbst in der Einleitung festlegt. In ihrer Studie verfolgt sie detailliert die Gestalten des Bewusstseins bis zum Vernunftkapitel und führt die These einer Bewegung von der Substanz zum Subjekt und umgekehrt ein, die alle Gestalten des Bewusstseins durchdringt. Anhand dieser These wird der Versuch Hegels – im Unterschied zu Kant und Fichte – beleuchtet, den Dualismus zu überwinden und die tiefere Einheit zwischen Denken und Sein zu begründen, ohne auf irrationale Mittel zurückzugreifen. Durch ihren innovativen Interpretationsvorschlag zeigt die Autorin überzeugend die Einheit und logische Stringenz der Hegelschen Vernunftbegründung in der "Phänomenologie" auf. 
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