Das Verhältnis der Allmacht Gottes zum Kontradiktionsprinzip nach Wilhelm von Ockham / / Hubert Schröcker.
Das Denken des englischen Theologen und Philosophen Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) wird herkömmlicherweise als ein Denken der uneingeschränkten Allmacht Gottes dargestellt. Die Lehre von der Allmacht Gottes bedeutet nach Ockham wie auch nach den meisten mittelalterlichen und neuzeitlichen Theolo...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin : : Akademie Verlag, , [2011] ©2003 |
Year of Publication: | 2011 |
Edition: | Reprint 2014 |
Language: | German |
Series: | Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie : Münchener Universitätsschriften / Katholisch-Theologische Fakultät ,
49 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (536 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- 1. KAPITEL: „Deus nihil potest facere inordinate": Die Dialektik von „potentia absoluta" und „potentia ordinata
- 2. KAPITEL: „Deus non potest peccare": Die Allmacht Gottes und die Sünde
- 3. KAPITEL: „Non potest efflcere Deum": Trinität und Allmacht Gottes
- 4. KAPITEL: Heinrich von Gent: Priorität der Allmacht gegenüber dem Möglichen
- 5. KAPITEL: Johannes Duns Scotus: Die Widerspruchsfreiheit als Prinzip der Allmacht
- 6. KAPITEL: Wilhelm von Ockham: Die Simultanität zwischen Allmacht und Möglichkeit
- Anhang