Sehen und Sichtbarkeit in der Literatur des deutschen Mittelalters : : XXI. Anglo-German Colloquium London 2009 / / hrsg. von Ricarda Bauschke, Sebastian Coxon, Martin H. Jones.
Die lange Reihe der Forschungen zu Text-Bild-Relationen in mittelalterlicher Dichtung wird in diesem Sammelband um stärker thematisch und poetologisch ausgerichtete Aspekte ergänzt: Zum einen wird Visuelles, wenn es als Gegenstand der Texte in den philologischen Blick gerät, in seiner sinnstiftenden...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014 |
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Place / Publishing House: | Berlin : : Akademie Verlag, , [2012] ©2011 |
Year of Publication: | 2012 |
Language: | German |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (454 p.) |
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Table of Contents:
- Front Matter
- Sehen und Sichtbarkeit
- Sehen und Sichtbarkeit
- Der Blick in den anderen
- Wortfeld des Sehens
- Wortfeld des Sehens
- ‚Augenblick’. Zur Zeitlichkeit von Sehen und Erkennen
- Wortfeld des Sehens
- Glanz und Glast. Vom inflationären Wortschatz der Sichtbarkeit
- Wortfeld des Sehens
- Sehen bei Walther von der Vogelweide
- Weltliches Erzählen
- Weltliches Erzählen
- ‚Sehen’ und ‚Sichtbarkeit’ im Nibelungenlied. Zur Genese einer mediävistischen Fragestellung
- Weltliches Erzählen
- Die Sichtbarkeit des Herrschers in der Schlacht. Zur Deutung der vierten Aventiure des Nibelungenliedes
- Weltliches Erzählen
- Blick und Objekt. Die Inszenierung des Blicks im höfischen Roman
- Weltliches Erzählen
- Säulen, Spiegel, Gestirne. Das sehende und erzählte Ich in der Kaiserchronik, dem Lanzelet und dem Wilhelm von Österreich
- Weltliches Erzählen
- Imaginäre Kopfreisen in die Wunderwelt der âventiure, oder: Wenn das Sehen zur Allegorie des Lesens wird. Neue Überlegungen zu Hartmanns Erec und Iwein
- Weltliches Erzählen
- Sehen im Iwein Hartmanns von Aue: Imaginieren, Beobachten, Erkennen
- Weltliches Erzählen
- Ein Held sieht Rot: Bildanthropologische Überlegungen zu Wolframs von Eschenbach Parzival
- Weltliches Erzählen
- Sichtbarkeit und Evidenz. Strategien des Vor-Augen-Stellens im Mauritius von Craûn und in der Poetria Nova Galfreds von Vinsauf
- Weltliches Erzählen
- Sieht man mit dem ‚inneren Auge’ besser? Zu Formen und Funktion visueller Wahrnehmung im mittelniederländischen Roman van Walewein1
- Weltliches Erzählen
- Sich sehen lassen. Die Visibilität des Helden und der höfische Sichtraum im König Rother
- Weltliches Erzählen
- Sehen, Sichtbarkeit und Reliquien im Grauen Rock
- Weltliches Erzählen
- Hie saz ?ch dvi. Evidenzstrategien der Dissimulation
- Geistliche Literatur
- Geistliche Literatur
- Quod vides scribe in libro. Zum Verhältnis von visionärer Schau und ihrer sprachlichen Vermitteltheit in der Apokalypseauslegung vom 8. bis zum 12. Jahrhundert
- Geistliche Literatur
- Das Kind sehen. Die Visualisierung der Geburt Christi in Mystik und Meditation
- Geistliche Literatur
- Nu sprechent wie er was gestalt! Der ‚Blick’ auf Jesus im Marienleben Wernhers des Schweizers
- Geistliche Literatur
- Wunder sehen – Wunder erkennen – Wunder erzählen
- Geistliche Literatur
- Zeigen und Deuten im Medium Spiel. Zur visuellen Präsentation des Wunders in den Blindenheilungsszenen des Donaueschinger Passionsspiels
- Geistliche Literatur
- Da sach sie ein antluczt gar klarlichen. Sicht und Spektakel in der Legende der heiligen Katharina von Alexandrien
- Geistliche Literatur
- Sehen, wahrnehmen, (sich) verstehen. Die Selbstschau in Rulman Merswins Buch von den vier Jahren des anfangenden Lebens
- Geistliche Literatur
- Visionäre Schau in Text und Bild. Von der Antoniusvita zum Isenheimer Altar Matthias Grünewalds
- Neue Perspektiven
- Neue Perspektiven
- Eine imaginäre Reise nach Jerusalem. Der Geographische Traktat des Erhart Groß
- Neue Perspektiven
- Augenschein und inneres Sehen in Thürings von Ringoltingen Melusine
- Fazit
- Fazit
- „Sehen und Sichtbarkeit in der Literatur des deutschen Mittelalters”. Fazit zur Tagung
- Fazit
- Back Matter