Aristoteles Werke : : in deutscher Übersetzung. / BAND 12/IV, : Über Werden und Vergehen / / hrsg. von Thomas Buchheim.

Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophi...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
HerausgeberIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2011]
©2010
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Aristoteles Werke ; BAND 12/IV
Online Access:
Physical Description:1 online resource (627 p.)
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Aristoteles Werke ; BAND 12/IV
Front Matter -- Buch I -- Buch II -- Erläuterungen. Einleitung. I. Zur philosophischen Bedeutung des Traktats Über Werden und Vergehen -- II. Thema und Programm der wissenschaftlichen Untersuchung -- III. Einordnung von De generatione et corruptione in das Gesamtwerk -- IV. Hinweise zu Text und Übersetzung -- V. Ergebnisse und Akzente der Neukommentierung -- VI. Gliederung der Abhandlung und Schrittfolge der Argumentation -- VII. Über Werden und Vergehen im Spiegel der Rezeption bis zur Renaissance -- Literaturverzeichnis -- Anmerkungen. Zu Buch I -- Anmerkungen. Zu Buch II -- Back Matter
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Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophie und Wissenschaftsgeschichte europäischer Prägung kaum eine andere dem Thema Werden und Vergehen in seiner ganzen Ausdehnung gewidmete Abhandlung, die diesen der Natur so tief eingewurzelten Sachverhalt einer philosophischen Analyse und wissenschaftlichen Beschreibung zugänglich macht. Das erste Buch erörtert Gegebenheit und Begriff der unterschiedlichen Arten von Vorgängen (nämlich von Werden und Vergehen gegenüber bloßer Veränderung, Wachstum und Vermischung); das zweite Buch dagegen handelt von der Verursachung der Vorgangsart des Werdens und Vergehens und ihren Bedingungen. Aristoteles ist es gelungen, eine unter philosophischem Aspekt heute noch lehrreiche wissenschaftliche Erkundung, theoretische Beschreibung und ursächliche Erklärung des Werdens und Vergehens sowie seiner allgemeinen und speziellen Rahmenbedingungen vorzulegen, auch wenn in der konkreten Ausgestaltung das meiste davon auf völlig falschen Prämissen über die Natur des Universums beruht. Textgrundlage für die Übersetzung ist Harold H. Joachims zuerst 1922 erschienene Oxforder Standardausgabe des griechischen Textes (Aristotle On Coming-To-Be & Passing-Away). Die Textgestalt im einzelnen wurde durchgehend verglichen mit der rezenten Ausgabe des griechischen Textes von Marwan Rashed (Paris 2005) und war vor diesem Hintergrund an vielen Stellen neu zu beurteilen, was in nicht wenigen Punkten zu stets kenntlich gemachten Abweichungen von Joachims Vorlage geführt hat. Die Übersetzung folgt nach Möglichkeit zeilengetreu ihrer griechischen Vorlage und versucht, die karge bis abweisende Sprachdiät des Originals nicht durch reichhaltigeren und geschliffenen Ausdruck im Deutschen auszugleichen, sondern vielmehr auch in der Übersetzungssprache spürbar zu halten. Auf diese Weise wird die Durchsichtigkeit von Struktur und Duktus des Gedankens weitgehend so wie im Griechischen bewahrt. Der Grund für die Bemühung um eine möglichst genaue Abbildung des Originals in einer anderen Sprache liegt darin, dass die deutsche Werkausgabe ohne den griechischen Text auskommen muss und dennoch eine wissenschaftlich zureichende Grundlage für die Interpretation des aristotelischen Gedankens bieten soll. Wünschenswert ist außerdem, dass Leser, die nicht genügend des Griechischen mächtig sind, nicht nur zuverlässig über den Sinn des Originals orientiert, sondern instand gesetzt werden, auch an der weltweit ausgedehnten Forschungsdiskussion mit gewisser Urteilsfähigkeit teilzunehmen. Da in dieser Forschungsdiskussion über Aristoteles sehr oft die Berufung auf einzelne Begriffe oder bestimmte Wendungen eine wichtige Rolle spielt, sollte die Übersetzung nach Möglichkeit den tatsächlichen Wortbestand widerspiegeln, den der griechische Originaltext bietet.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Aug 2021)
Philosophy, Ancient.
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Buchheim, Thomas, editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt
Buchheim, Thomas.
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II. Thema und Programm der wissenschaftlichen Untersuchung --
III. Einordnung von De generatione et corruptione in das Gesamtwerk --
IV. Hinweise zu Text und Übersetzung --
V. Ergebnisse und Akzente der Neukommentierung --
VI. Gliederung der Abhandlung und Schrittfolge der Argumentation --
VII. Über Werden und Vergehen im Spiegel der Rezeption bis zur Renaissance --
Literaturverzeichnis --
Anmerkungen. Zu Buch I --
Anmerkungen. Zu Buch II --
Back Matter
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IV. Hinweise zu Text und Übersetzung --
V. Ergebnisse und Akzente der Neukommentierung --
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V. Ergebnisse und Akzente der Neukommentierung --
VI. Gliederung der Abhandlung und Schrittfolge der Argumentation --
VII. Über Werden und Vergehen im Spiegel der Rezeption bis zur Renaissance --
Literaturverzeichnis --
Anmerkungen. Zu Buch I --
Anmerkungen. Zu Buch II --
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