G. W. F. Hegel: Wissenschaft der Logik / / hrsg. von Anton Koch, Friedrike Schick.

Hegels „Wissenschaft der Logik“ will nicht weniger sein als die wissenschaftliche Darstellung des Systems der reinen Vernunft. In ihren drei Teilen – „Das Sein“ (1812/1832), „Die Lehre vom Wesen“ (1813) und „Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff“ (1816) – verfolgt sie den Weg, auf dem Denk...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2010]
©2002
Year of Publication:2010
Language:German
Series:Klassiker Auslegen , 27
Online Access:
Physical Description:1 online resource (279 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Hinweise für die Benutzung --
Vorwort --
1. Einleitende Überlegungen zum Programm der Wissenschaft der Logik --
2. Über den Anfang der Hegelschen Logik --
3. Dasein und Fürsichsein (Die Logik der Qualität) --
4. Die Kategorie der Quantität --
5. Die Hegelsche Auffassung des Maßes in der Wissenschaft der Logik gemäß der Lehre vom Sein von 1832 --
6. Die Logik der Reflexion. Der Schein und die Wesenheiten --
7. Die Logik des Grundes und die bedingte Unbedingtheit der Existenz --
8. Die Erscheinung und das wesentliche Verhältnis --
9. Die Wirklichkeit --
10. Hegels Konzeption des Begriffs --
11. Die Urteilslehre --
12. Objektivität --
13. Hegels Ideenlehre und die dialektische Methode --
Auswahlbibliographie --
Personenregister --
Hinweise zu den Autoren
Summary:Hegels „Wissenschaft der Logik“ will nicht weniger sein als die wissenschaftliche Darstellung des Systems der reinen Vernunft. In ihren drei Teilen – „Das Sein“ (1812/1832), „Die Lehre vom Wesen“ (1813) und „Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff“ (1816) – verfolgt sie den Weg, auf dem Denken sich zum begreifenden und sich selbst begreifenden Denken bestimmt. Von Anfang an steht sie damit unter dem Vorzeichen, daß die Etappen dieses Weges, das heißt die Formen des Denkens, ihre Beurteilung nicht nach Maßgabe ihrer Anpassung an oder Funktionalität für anderes, sondern durch immanente Kritik erfahren. Mit diesem Konzept einer sich selbst kritisierenden und sich selbst bestimmenden Vernunft hat die „Wissenschaft der Logik“ es ihren Lesern nicht eben leicht gemacht und, von ihrem Erscheinen bis in die Gegenwart, tiefgreifende Kontroversen sowohl hinsichtlich ihrer Interpretation als auch hinsichtlich ihrer Einschätzung nach sich gezogen. Der vorliegende Kommentarband dient vor allem dem Ziel, Einblick in den Gedankengang der „Wissenschaft der Logik“ zu geben. In dreizehn Originalbeiträgen wird, der Gliederung des Werks folgend, die Argumentation in teils freierer, teils nah am Text orientierter Weise rekonstruiert. Darüber hinaus dokumentiert der Band unterschiedliche Perspektiven der gegenwärtigen Hegel-Forschung.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783050050300
9783110636949
ISSN:2192-4554 ;
DOI:10.1524/9783050050300
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Anton Koch, Friedrike Schick.