Dialektik in der mittelalterlichen Philosophie / / Hans-U. Wöhler.

In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Wöhler einen repräsentativen geschichtlichen Überblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewählte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2009]
©2006
Year of Publication:2009
Language:German
Series:Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände , 13
Online Access:
Physical Description:1 online resource (242 p.)
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Description
Other title:Front Matter --
Inhaltsverzeichnis --
Einleitung --
I. Kapitel: Antike Paradigmen des dialektischen Denkens --
II. Kapitel: Die Anfänge eines dialektischen Denkens in der mittelalterlichen Philosophie --
Back Matter --
III. Kapitel: Formen, Inhalte und Tendenzen des dialektischen Denkens im Hochmittelalter --
IV. Kapitel: Traditionen und Neuerungen im dialektischen Denken des Spätmittelalters --
V. Kapitel: Protagonisten einer erneuerten Dialektik im Zeichen des Neuplatonismus und des Renaissancehumanismus --
Literaturverzeichnis --
Personenregister --
Sachregister
Summary:In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Wöhler einen repräsentativen geschichtlichen Überblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewählte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen dem 6. und dem 17. Jahrhundert. Die den Autor dabei leitende Frage lautet: Inwiefern dachten diese Denker in ihrer Philosophie dialektisch? Im Zentrum des Bandes steht somit die Beschreibung und Rekonstruktion von konkreten Äußerungs- und Anwendungsformen und vor allem von Inhalten eines dialektischen Denkens, unabhängig von ihrer Selbstkennzeichnung durch deren Urheber. Entscheidend für die Beantwortung der Leitfrage ist es, ob und in welcher Weise in den untersuchten Texten ein Verständnis für die Kompatibilität, die Relativität, die Vermittelbarkeit oder auch die Einheit von Gegensätzen artikuliert wird. Der gewählte zeitliche Rahmen integriert in die Darstellung nicht nur einige klassische Vertreter der Philosophie im lateinischen, islamischen und jüdischen Mittelalter, sondern er bezieht zugleich die Perioden der Rezeption und Aneignung des antiken Erbes am Anfang und des kritischen Rekurses darauf am Ende der Epoche ein.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783050047072
9783110636949
9783110514827
9783110347067
ISSN:1617-3325 ;
DOI:10.1524/9783050047072
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Hans-U. Wöhler.