Die Einheit der Substanzen bei Aristoteles / / Ralph Rhenius.

In seiner Kategorienschrift propagiert Aristoteles individuelle Exemplare natürlicher Arten als primäre Substanzen. Auf seiner Form-Materie-Analyse dieser Individuen (Hylomorphismus) aufbauend, entwickelt Aristoteles dann seine reife ontologische Konzeption (Metaphysik). Ralph Rhenius liefert mit se...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2009]
©2005
Year of Publication:2009
Language:German
Series:Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel ; BAND 13
Online Access:
Physical Description:1 online resource (205 p.)
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Description
Other title:Front Matter --
Inhaltsverzeichnis --
Einleitung --
I. Rigider Traditionalismus --
Back Matter --
II. Gemäßigter Traditionalismus --
III. Der Anti-Traditionalismus --
Fazit, Addendum und Ausblick --
Literaturverzeichnis --
Personenverzeichnis --
Sachregister
Summary:In seiner Kategorienschrift propagiert Aristoteles individuelle Exemplare natürlicher Arten als primäre Substanzen. Auf seiner Form-Materie-Analyse dieser Individuen (Hylomorphismus) aufbauend, entwickelt Aristoteles dann seine reife ontologische Konzeption (Metaphysik). Ralph Rhenius liefert mit seiner Arbeit eine intensive Analyse der einschlägigen Texte und eine wegweisende Neueinschätzung des Forschungsstandes. Entgegen gängigen Thesen weist der Autor nach: Das Form-Materie-Verhältnis bei Aristoteles kann nicht nur, sondern muss von ihm sogar als ein essentielles betrachtet werden. Dies macht die konkreten Exemplare zu perfekten Einheiten und sichert ihnen höchste Ansprüche auf den Status als primäre Substanzen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783050047065
9783110636949
9783110347067
DOI:10.1524/9783050047065
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Ralph Rhenius.