Linguistik und Medizin : : Sprachwissenschaftliche Zugänge und Interdisziplinäre Perspektiven.

Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifis...

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Bibliographic Details
Superior document:Sprache und Wissen (SuW) Series ; v.44
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin/Boston : : Walter de Gruyter GmbH,, 2021.
{copy}2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Sprache und Wissen (SuW) Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (520 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Dank
  • Inhaltsverzeichnis
  • Linguistik und Medizin: Einleitung
  • Diagnosen (h)erstellen - Sprachwissenschaftliche Zugänge
  • Sprachwissenschaftliche Zugänge I: Spezifik von Sprach-/Diskurshandlungen in medizinisch-therapeutischen Zusammenhängen
  • Einleitung: Spezifik von Sprach-/ Diskurshandlungen in medizinischtherapeutischen Zusammenhängen
  • Die Besonderheiten der Diskurshandlungen zwischen MedizinstudentIn und PatientIn
  • Namentliche Anreden in onkologischen Aufklärungsgesprächen: Formen und Funktionen onymischer Anreden in der Interaktion
  • „nur dass sie_s mal geHÖRT ham
  • " - Eine Konstruktion zum Zwecke des Wissensmanagements in medizinischen Interaktionen
  • Sprachliche Ressourcen zur Vorbereitung von Patientenentscheidungen in dienstleistungsorientierten medizinischen Settings
  • Die verbale Aushandlung von Auslösern/ Ursachen und Verantwortlichkeiten bei Krebs
  • ‚Therapeutischer' Widerspruch: Epistemische Rechte und Pflichten in physiotherapeutischen Interaktionen
  • Jugendliche erzählen vom Tod ihres Vaters: Verfahren der Aktualisierung und Distanzierung
  • Sprachwissenschaftliche Zugänge II: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien
  • Einleitung: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien
  • Die palliativmedizinische Fachkultur in Geschichte und Gegenwart - sprachwissenschaftliche Perspektiven
  • Medizinische Terminologie im öffentlichen Diskurs
  • Krankheits- und Risikokommunikation im medialen Diskurs
  • „Wer länger raucht, ist früher tot" - Construal-Techniken des (populärmedizinischen) Online- Positionierens
  • Diskurs-Latenz: Re-Aktivierungen von Stereotypen rund um HIV/AIDS in Onlineforen
  • „immer noch chemo" - Zeitlichkeit in digitalen Krankheitserzählungen.
  • Sprachwissenschaftliche Zugänge III: ‚Gesundheit'/‚Krankheit' und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität'
  • Einleitung: ‚Gesundheit'/‚Krankheit' und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität'
  • Die Konstruktion eines Verhältnisses zwischen „Normalität" und „Abweichung" im Fachdiskurs zu Autismus-Spektrums- Störungen
  • Eine erfreuliche Normalität. Konversationelle Praktiken des Normalisierens und Emotionalisierens bei der Befundmitteilung in der HIV-Sprechstunde
  • Prädiktive Medizin als Gegenstand linguistischer Untersuchungen
  • „Ist das denn noch normal?" Diskurslinguistische Stichproben zur Aushandlung von ‚Normalität' in Online- Trauer-Foren
  • „Immer mehr Menschen fallen in Depressionen". Mediale Konstruktionen einer Volkskrankheit
  • Schulmedizinische und homöopathische Lehrbücher als Ort der Verfestigung und Tradierung von Denkstilen
  • IV Interdisziplinäre Perspektiven
  • Das Überbringen ernster Nachrichten in der Medizin
  • Sprachwissenschaftliche Analysen zur Kommunikation auf medizinischen Selbsthilfe-Plattformen - ein Beitrag zur Qualitätssicherung im interdisziplinären Kontext
  • Psychopathologie der Erleuchtung
  • Medizinische und gesprächslinguistische Perspektiven auf Arzt-Patient-Gespräche mit Kindern und Jugendlichen
  • GAT 2-Transkriptionskonventionen.