Feminismus in der frühen Gewerkschaftsbewegung (1890-1914) : : Die Strategien der Buchdruckerei-HilfsarbeiterInnen um Paula Thiede.

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Superior document:Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2021.
{copy}2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung
Online Access:
Physical Description:1 online resource (217 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • Geleitwort
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Zum Aufbau des Buches
  • 1.2 Zur Methodik
  • 1.3 Zum Forschungsstand
  • 1.4 Begriffe und Bezeichnungen
  • 2 Der Weg zu einer feministischen Gewerkschaft
  • 2.1 (Un)gleich: Proletarische Frauen und Gewerkschaften
  • 2.2 Die Lage der Buchdruckerei-Hilfsarbeiterinnen
  • 2.3 Eine Berliner Frauengewerkschaft als Grundstein
  • 2.4 Über Berlin hinaus
  • 3 Gewerkschaftliche Techniken der Emanzipation
  • 3.1 Frauen in Verantwortung
  • 3.2 Der Arbeitsnachweis
  • 3.3 Vom Arbeitsnachweis zum Tarif
  • 3.4 (Un)gleich: Emanzipation im Unterstützungswesen
  • 4 Widerstände: Zwischen Antifeminismus und Lokalismus
  • 4.1 Der VBHi und der Lokalismus
  • 4.2 Hamburg statt Berlin? Der Verbandstag 1902
  • 4.3 Abwertung und Geringschätzung: Der Verbandstag 1905
  • 4.4 »Ein trauriges, in der Gewerkschaftsgeschichte einzig dastehendes Kapitel«: Der außerordentliche Verbandstag 1912
  • 4.5 Immer noch kein Frieden mit der weiblichen Leitung: Der Verbandstag 1914
  • 5 Erfolge und Effekte
  • 5.1 Solidarische Männer
  • 5.2 Erfolgreiche Frauen
  • 5.3 Einfluss auf die Gewerkschaftsbewegung
  • 6 Weltfrauentag und Frauenwahlrecht
  • 7 Schlussbetrachtung
  • 8 Wissenschaftlicher Apparat
  • 8.1 Nachbemerkung
  • 8.2 Periodika und Archivalien
  • 8.3 Einzelquellen, Literatur und Internetressourcen.