Zwischen Biomacht und Lebensmacht : : Biopolitisches Denken bei Michel Foucault und Ernst Jünger.
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Superior document: | Edition Politik |
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Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript,, 2021. {copy}2021. |
Year of Publication: | 2021 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Edition Politik
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (389 pages) |
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Table of Contents:
- Cover
- Inhalt
- Danksagung
- 1. Einleitung
- 1.1 Begründung der Arbeit
- 1.2 Die textanalytisch‐typologische Methode
- 1.2.1 Erörterung der textanalytisch‐typologischen Methode
- 1.2.2 Methodologische Verortung zwischen Geistes- und Ideengeschichte
- 1.2.3 Beitrag zum historisch‐politischen Diskurs des Liberalismus
- 1.2.4 Zwischenfazit
- 1.2.5 Implikationen für die konkrete Vorgehensweise
- 1.2.6 Über den Mehrwert einer solchen Studie
- 1.3 Aufbau der Arbeit
- 2. Das Ende der Geschichte und die Genealogie
- 2.1 Zwischen Nietzsche und Foucault: der Anspruch der Gegen-Geschichte
- 2.2 Zwischen Nietzsche und Spengler: Leben in Form
- 2.3 Zwischen Nietzsche und Jünger: Ende der Geschichte?
- 2.3.1 Geschichtsphilosophie des Arbeiters
- 2.3.2 Jüngers Festhalten an der Genealogie
- 2.4 Zusammenfassung
- 3. Biomacht: die Mobilmachung des Lebens
- 3.1 Biomacht I - Michel Foucault
- 3.1.1 Disziplinartechnik und Biomacht
- 3.1.2 Die Biomacht und die Geschichte der Gouvernementalität
- 3.1.3 Zwischenfazit: Biomacht als liberale Gouvernementalität
- 3.2 Biomacht II - Ernst Jünger
- 3.2.1 Unterwerfung des Individuums unter die Ziffer
- 3.2.2 Lebensmacht und Todesmacht
- 3.2.3 Totale Mobilmachung in der Zentralmetapher des elektrischen Stromkreises
- 3.2.4 Lebensmacht und Kulturkritik
- 3.2.5 Zwischenfazit: Jüngers radikale Selbstbehauptung im biopolitischen Zeitalter
- 3.3 Satz eins des biopolitischen Typus politischen Denkens
- 4. Gegen die Rationalität der Moderne
- 4.1 Der Angriff auf die Rationalität I - Michel Foucault
- 4.1.1 Foucaults Archäologie als Ausklammerung des Normativen
- 4.1.2 Über die diskursiven Regelmäßigkeiten
- 4.1.3 Archiv und Aussage
- 4.1.4 Paul Veyne: Foucault, der radikale Positivist
- 4.1.5 Die kalte Rationalität der Moderne und der Wahnsinn.
- 4.1.6 Zwischenfazit: Rationalität als diskursive Praktik und Ausdruck von Kämpfen
- 4.2 Der Angriff auf die Rationalität II - Ernst Jünger
- 4.2.1 Über die Schwelle der Rationalität des Bürgertums
- 4.2.2 Der totale Raum
- 4.2.3 Gestalt statt Vernunft
- 4.2.4 Die Rationalität und der Totalitarismus der Moderne
- 4.2.5 Wille zur Macht statt Vernunft
- 4.2.6 Zwischenfazit: Angriff auf die bürgerliche Vernunft
- 4.3 Satz zwei des biopolitischen Typus politischen Denkens
- 5. Das Subjekt als Schimäre
- 5.1 Das Subjekt als Schimäre I - Michel Foucault
- 5.1.1 Der Mensch als Anker der modernen Rationalität
- 5.1.2 Der Mensch als Produkt der modernen Disziplinarmacht
- 5.1.3 Foucaults Vitalismus
- 5.1.4 Vitalismus und Biopolitik
- 5.1.5 Zwischenfazit: Foucaults Positivismus des Körpers
- 5.2 Das Subjekt als Schimäre II - Ernst Jünger
- 5.2.1 Typus und Gestalt
- 5.2.2 Gestalt als Wirklichkeit
- 5.2.3 Morphologie und Ästhetik: das Sehen von Gestalten
- 5.2.4 Der Typus
- 5.2.5 Zwischenfazit: Der Typus als Ergebnis der Aufklärung
- 5.3 Satz drei des biopolitischen Typus politischen Denkens
- 6. Krieg statt Verständigung
- 6.1 Krieg statt Verständigung I - Michel Foucault
- 6.1.1 Foucaults Machtbegriff(e)
- 6.1.2 Der Wille zum Wissen
- 6.1.3 Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln
- 6.1.4 Zwischenfazit: Das Politische kann nur Kampf sein
- 6.2 Krieg statt Verständigung II - Ernst Jünger
- 6.2.1 In Stahlgewittern - zwischen Heldenepos und dem Abgrund der Moderne
- 6.2.2 Zwischen Ilias und Ypern
- 6.2.3 Krieg als anthropologische Grundkonstante
- 6.2.4 Leben heißt Töten
- 6.2.5 Die totale Mobilmachung
- 6.2.6 Exkurs: Ungeahnte Parallelen mit Walter Benjamin
- 6.2.7 Zwischenfazit: der doppelte Krieg - als Elementares und Totales
- 6.3 Satz vier des biopolitischen Typus politischen Denkens.
- 7. Zusammenfassung der Ergebnisse
- 8. Bibliographie.