Intermedialer Style : : Kulturelle Kontexte und Potenziale im literarischen Schreiben Jugendlicher.

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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2016.
©2016.
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Series:Kultur und soziale Praxis
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Kultur und soziale Praxis
Cover -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einleitung -- Ausgangslage und Einordnung -- Forschungsvoraussetzungen -- Einordnung in Forschungstraditionen -- Forschungsfragen und methodologisches Vorgehen -- Das SR-Projekt -- Dokumentation des Entstehungsprozesses eines SR-Textes -- Verortung der SR-Texte innerhalb des gültigen Bildungs- und Literaturbegriffs -- 1. Die normative Macht des Bildungsbegriffs -- 1.1 Sprache und Subjekt -- 1.1.1 Exkurs zum Thema Elternengagement in Bildungsfragen -- 1.1.2 Die Sonderstellung der Sprache als Indikator für Bildung -- 1.2 Die Subjektwerdung des Menschen durch Bildung -- 1.3 Bildung als Wechselwirkung von Mensch und Welt und die Funktion der Sprache in diesem Prozess -- 1.4 Bildung als Allgemeinbildung und Bildung vs. Erziehung -- 1.5 Die kulturelle Definitionsmacht des Bildungsbürgertums -- 1.6 Der Bildungsbegriff im staatlich-politischen bzw. machtpolitischen Kontext -- 1.7 Schriftlichkeit als Basis für das kulturelle Kapital -- 1.8 Schriftsprache und Literatur -- 1.9 Volkssprache - Vulgärsprache - ungebildete Sprache etc -- 2. Bildungsprozesse oder literarisches Schreiben als Agency: das SR-Projekt als Ort eines symbolischen Transfers -- 2.1 Der Begriff der Lebenswelt -- 2.1.1 Die vielseitige Karriere eines unscharfen Begriffs -- 2.1.2 Der Lebensweltbegriff - neu zugeschnitten -- 2.2 Lebenswelt - Bildungsprozesse - Agency -- 2.2.1 Agency -- 2.2.2 Die Positionierung im sozialen Raum -- 2.3 Von Agency zu literacy zu Literatur -- 2.3.1 New Literacy Studies -- 2.3.2 Exemplarische Studien -- 2.3.3 Bricolage: Avantgarde und Populärkultur -- 2.3.4 Die Position der Schriftsteller /-innen -- 2.3.5 Kunst als Ort der Krise: Schreiben als Bruch mit der Vertrautheit der Welt -- 2.3.6 Agency und das Performative (kollektives Schreiben) -- 2.4 Fiktionalität und Lebenswelt -- 3. Der Prozess der Normalisierung.
3.1 ›Schlechtes Schreiben‹ im Feld der legitimen Kultur -- 3.2 Der Akt der Normalisierung als Teil der Projektarbeit -- 3.3 Das Ereignis der Autorschaft -- 3.4 Die Funktion von Fiktionalität -- 4. Intermediales Erzählen -- 4.1 Experientiality - von realen und virtuellen Welten -- 4.1.1 Experienciality und Weltliteratur -- 4.2 Zum Begriff der Intermedialität -- 4.2.1 Die Gewaltfrage -- 4.2.2 Das Buch als Medium der Unmittelbarkeit -- 4.3 Intermediale Bezüge zu Alltagsdiskursen und Populärkultur -- 4.3.1 Das Verhältnis von Rezeption und Produktion -- 4.4 Style als Ausdruck des transmedialen Raumes -- 4.5 Erzählen als Spiel -- 4.6 Der gedruckte Text im intermedialen Spiel -- Lebenswelt und Literatur: Die Welt der SR-Texte -- 5. Die SR-Schreibenden als Expertinnen / Experten ihrer Lebenswelt -- 5.1 Die Schule -- 5.1.1 Die Schule gibt den Rhythmus vor -- 5.1.2 Lehrer /-innen als Protagonistinnen / Protagonisten -- 5.1.3 Schulmüdigkeit und Schulversagen -- 5.2 Die Familie -- 5.2.1 Vater und Tochter -- 5.2.2 Mutter und Tochter -- 5.2.3 Vater und Sohn -- 5.2.4 Mutter und Sohn -- 5.2.5 Elterliche Fürsorge und elterliche Vernachlässigung -- 5.3 Peers und Peergroups -- 5.3.1 Peergroups und Mobbing -- 5.3.2 Peergroups und gesellschaftliche Tabus -- 5.3.3 Peers: Die gleiche Sprache sprechen - und schreiben -- 5.3.4 Peers und Styling -- 5.3.5 Peers und doing gender -- 6. Style - Formen intermedialen Erzählens -- 6.1 Nähe - Distanz: immediacy vs. hypermediacy -- 6.2 Das Spiel mit Distanz I: lebensweltlich orientierte Sprach- und Erzählformen -- 6.2.1 Dialogformen: Reden = Schreiben = Reden -- 6.2.2 Konsumwelt: Body &amp -- Styling -- 6.2.3 Gefühlswelt zwischen Soapopera und Rap-lyrics -- 6.3 Das Spiel mit Distanz II: filmische Elemente -- 6.3.1 Klassische Filmaction -- 6.3.2 Funktionen des camera eye -- 6.3.3 Ortswechsel, Zeitsprünge, schnelle Schnitte.
6.4 Das Spiel mit Distanz III: Elemente des Phantastischen -- 6.4.1 Fantasyelemente -- 6.4.2 Das Leben - ein Game? -- 6.5 Das Spiel mit Distanz IV: Stars und stardom -- 6.5.1 Stars und Berühmtheiten -- 6.5.2 Stardom -- 6.6 Erschaffen bzw. In-Besitz-Nehmen von Welt -- 6.6.1 Die Erschaffung einer eigenen Welt -- 6.6.2 Die Eroberung der Luxusvilla -- 6.6.3 Das In-Besitz-Nehmen von Schriftsprache -- 6.7 Skandalöser style - SR-Texte als Provokation im Umfeld Schule -- Schlussbetrachtung: Schreiben im 21. Jahrhundert -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Serien -- Liste der im Text zitierten SR-Texte.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Wurzenberger, Gerda Intermedialer Style Bielefeld : transcript,c2016 9783837633467
ProQuest (Firm)
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Kultur und soziale Praxis
Cover -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einleitung -- Ausgangslage und Einordnung -- Forschungsvoraussetzungen -- Einordnung in Forschungstraditionen -- Forschungsfragen und methodologisches Vorgehen -- Das SR-Projekt -- Dokumentation des Entstehungsprozesses eines SR-Textes -- Verortung der SR-Texte innerhalb des gültigen Bildungs- und Literaturbegriffs -- 1. Die normative Macht des Bildungsbegriffs -- 1.1 Sprache und Subjekt -- 1.1.1 Exkurs zum Thema Elternengagement in Bildungsfragen -- 1.1.2 Die Sonderstellung der Sprache als Indikator für Bildung -- 1.2 Die Subjektwerdung des Menschen durch Bildung -- 1.3 Bildung als Wechselwirkung von Mensch und Welt und die Funktion der Sprache in diesem Prozess -- 1.4 Bildung als Allgemeinbildung und Bildung vs. Erziehung -- 1.5 Die kulturelle Definitionsmacht des Bildungsbürgertums -- 1.6 Der Bildungsbegriff im staatlich-politischen bzw. machtpolitischen Kontext -- 1.7 Schriftlichkeit als Basis für das kulturelle Kapital -- 1.8 Schriftsprache und Literatur -- 1.9 Volkssprache - Vulgärsprache - ungebildete Sprache etc -- 2. Bildungsprozesse oder literarisches Schreiben als Agency: das SR-Projekt als Ort eines symbolischen Transfers -- 2.1 Der Begriff der Lebenswelt -- 2.1.1 Die vielseitige Karriere eines unscharfen Begriffs -- 2.1.2 Der Lebensweltbegriff - neu zugeschnitten -- 2.2 Lebenswelt - Bildungsprozesse - Agency -- 2.2.1 Agency -- 2.2.2 Die Positionierung im sozialen Raum -- 2.3 Von Agency zu literacy zu Literatur -- 2.3.1 New Literacy Studies -- 2.3.2 Exemplarische Studien -- 2.3.3 Bricolage: Avantgarde und Populärkultur -- 2.3.4 Die Position der Schriftsteller /-innen -- 2.3.5 Kunst als Ort der Krise: Schreiben als Bruch mit der Vertrautheit der Welt -- 2.3.6 Agency und das Performative (kollektives Schreiben) -- 2.4 Fiktionalität und Lebenswelt -- 3. Der Prozess der Normalisierung.
3.1 ›Schlechtes Schreiben‹ im Feld der legitimen Kultur -- 3.2 Der Akt der Normalisierung als Teil der Projektarbeit -- 3.3 Das Ereignis der Autorschaft -- 3.4 Die Funktion von Fiktionalität -- 4. Intermediales Erzählen -- 4.1 Experientiality - von realen und virtuellen Welten -- 4.1.1 Experienciality und Weltliteratur -- 4.2 Zum Begriff der Intermedialität -- 4.2.1 Die Gewaltfrage -- 4.2.2 Das Buch als Medium der Unmittelbarkeit -- 4.3 Intermediale Bezüge zu Alltagsdiskursen und Populärkultur -- 4.3.1 Das Verhältnis von Rezeption und Produktion -- 4.4 Style als Ausdruck des transmedialen Raumes -- 4.5 Erzählen als Spiel -- 4.6 Der gedruckte Text im intermedialen Spiel -- Lebenswelt und Literatur: Die Welt der SR-Texte -- 5. Die SR-Schreibenden als Expertinnen / Experten ihrer Lebenswelt -- 5.1 Die Schule -- 5.1.1 Die Schule gibt den Rhythmus vor -- 5.1.2 Lehrer /-innen als Protagonistinnen / Protagonisten -- 5.1.3 Schulmüdigkeit und Schulversagen -- 5.2 Die Familie -- 5.2.1 Vater und Tochter -- 5.2.2 Mutter und Tochter -- 5.2.3 Vater und Sohn -- 5.2.4 Mutter und Sohn -- 5.2.5 Elterliche Fürsorge und elterliche Vernachlässigung -- 5.3 Peers und Peergroups -- 5.3.1 Peergroups und Mobbing -- 5.3.2 Peergroups und gesellschaftliche Tabus -- 5.3.3 Peers: Die gleiche Sprache sprechen - und schreiben -- 5.3.4 Peers und Styling -- 5.3.5 Peers und doing gender -- 6. Style - Formen intermedialen Erzählens -- 6.1 Nähe - Distanz: immediacy vs. hypermediacy -- 6.2 Das Spiel mit Distanz I: lebensweltlich orientierte Sprach- und Erzählformen -- 6.2.1 Dialogformen: Reden = Schreiben = Reden -- 6.2.2 Konsumwelt: Body &amp -- Styling -- 6.2.3 Gefühlswelt zwischen Soapopera und Rap-lyrics -- 6.3 Das Spiel mit Distanz II: filmische Elemente -- 6.3.1 Klassische Filmaction -- 6.3.2 Funktionen des camera eye -- 6.3.3 Ortswechsel, Zeitsprünge, schnelle Schnitte.
6.4 Das Spiel mit Distanz III: Elemente des Phantastischen -- 6.4.1 Fantasyelemente -- 6.4.2 Das Leben - ein Game? -- 6.5 Das Spiel mit Distanz IV: Stars und stardom -- 6.5.1 Stars und Berühmtheiten -- 6.5.2 Stardom -- 6.6 Erschaffen bzw. In-Besitz-Nehmen von Welt -- 6.6.1 Die Erschaffung einer eigenen Welt -- 6.6.2 Die Eroberung der Luxusvilla -- 6.6.3 Das In-Besitz-Nehmen von Schriftsprache -- 6.7 Skandalöser style - SR-Texte als Provokation im Umfeld Schule -- Schlussbetrachtung: Schreiben im 21. Jahrhundert -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Serien -- Liste der im Text zitierten SR-Texte.
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3.1 ›Schlechtes Schreiben‹ im Feld der legitimen Kultur -- 3.2 Der Akt der Normalisierung als Teil der Projektarbeit -- 3.3 Das Ereignis der Autorschaft -- 3.4 Die Funktion von Fiktionalität -- 4. Intermediales Erzählen -- 4.1 Experientiality - von realen und virtuellen Welten -- 4.1.1 Experienciality und Weltliteratur -- 4.2 Zum Begriff der Intermedialität -- 4.2.1 Die Gewaltfrage -- 4.2.2 Das Buch als Medium der Unmittelbarkeit -- 4.3 Intermediale Bezüge zu Alltagsdiskursen und Populärkultur -- 4.3.1 Das Verhältnis von Rezeption und Produktion -- 4.4 Style als Ausdruck des transmedialen Raumes -- 4.5 Erzählen als Spiel -- 4.6 Der gedruckte Text im intermedialen Spiel -- Lebenswelt und Literatur: Die Welt der SR-Texte -- 5. Die SR-Schreibenden als Expertinnen / Experten ihrer Lebenswelt -- 5.1 Die Schule -- 5.1.1 Die Schule gibt den Rhythmus vor -- 5.1.2 Lehrer /-innen als Protagonistinnen / Protagonisten -- 5.1.3 Schulmüdigkeit und Schulversagen -- 5.2 Die Familie -- 5.2.1 Vater und Tochter -- 5.2.2 Mutter und Tochter -- 5.2.3 Vater und Sohn -- 5.2.4 Mutter und Sohn -- 5.2.5 Elterliche Fürsorge und elterliche Vernachlässigung -- 5.3 Peers und Peergroups -- 5.3.1 Peergroups und Mobbing -- 5.3.2 Peergroups und gesellschaftliche Tabus -- 5.3.3 Peers: Die gleiche Sprache sprechen - und schreiben -- 5.3.4 Peers und Styling -- 5.3.5 Peers und doing gender -- 6. Style - Formen intermedialen Erzählens -- 6.1 Nähe - Distanz: immediacy vs. hypermediacy -- 6.2 Das Spiel mit Distanz I: lebensweltlich orientierte Sprach- und Erzählformen -- 6.2.1 Dialogformen: Reden = Schreiben = Reden -- 6.2.2 Konsumwelt: Body &amp -- Styling -- 6.2.3 Gefühlswelt zwischen Soapopera und Rap-lyrics -- 6.3 Das Spiel mit Distanz II: filmische Elemente -- 6.3.1 Klassische Filmaction -- 6.3.2 Funktionen des camera eye -- 6.3.3 Ortswechsel, Zeitsprünge, schnelle Schnitte.
6.4 Das Spiel mit Distanz III: Elemente des Phantastischen -- 6.4.1 Fantasyelemente -- 6.4.2 Das Leben - ein Game? -- 6.5 Das Spiel mit Distanz IV: Stars und stardom -- 6.5.1 Stars und Berühmtheiten -- 6.5.2 Stardom -- 6.6 Erschaffen bzw. In-Besitz-Nehmen von Welt -- 6.6.1 Die Erschaffung einer eigenen Welt -- 6.6.2 Die Eroberung der Luxusvilla -- 6.6.3 Das In-Besitz-Nehmen von Schriftsprache -- 6.7 Skandalöser style - SR-Texte als Provokation im Umfeld Schule -- Schlussbetrachtung: Schreiben im 21. Jahrhundert -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Serien -- Liste der im Text zitierten SR-Texte.
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Bildungsprozesse oder literarisches Schreiben als Agency: das SR-Projekt als Ort eines symbolischen Transfers -- 2.1 Der Begriff der Lebenswelt -- 2.1.1 Die vielseitige Karriere eines unscharfen Begriffs -- 2.1.2 Der Lebensweltbegriff - neu zugeschnitten -- 2.2 Lebenswelt - Bildungsprozesse - Agency -- 2.2.1 Agency -- 2.2.2 Die Positionierung im sozialen Raum -- 2.3 Von Agency zu literacy zu Literatur -- 2.3.1 New Literacy Studies -- 2.3.2 Exemplarische Studien -- 2.3.3 Bricolage: Avantgarde und Populärkultur -- 2.3.4 Die Position der Schriftsteller /-innen -- 2.3.5 Kunst als Ort der Krise: Schreiben als Bruch mit der Vertrautheit der Welt -- 2.3.6 Agency und das Performative (kollektives Schreiben) -- 2.4 Fiktionalität und Lebenswelt -- 3. 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Die SR-Schreibenden als Expertinnen / Experten ihrer Lebenswelt -- 5.1 Die Schule -- 5.1.1 Die Schule gibt den Rhythmus vor -- 5.1.2 Lehrer /-innen als Protagonistinnen / Protagonisten -- 5.1.3 Schulmüdigkeit und Schulversagen -- 5.2 Die Familie -- 5.2.1 Vater und Tochter -- 5.2.2 Mutter und Tochter -- 5.2.3 Vater und Sohn -- 5.2.4 Mutter und Sohn -- 5.2.5 Elterliche Fürsorge und elterliche Vernachlässigung -- 5.3 Peers und Peergroups -- 5.3.1 Peergroups und Mobbing -- 5.3.2 Peergroups und gesellschaftliche Tabus -- 5.3.3 Peers: Die gleiche Sprache sprechen - und schreiben -- 5.3.4 Peers und Styling -- 5.3.5 Peers und doing gender -- 6. 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