Methoden Kontrastiver Medienlinguistik.

Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z.B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Tweets, Live Ticker etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen u...

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Superior document:Sprache in Kommunikation und Medien Series ; v.15
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Bern : : Peter Lang AG International Academic Publishers,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Sprache in Kommunikation und Medien Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (284 pages)
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505 0 |a Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Methoden der kontrastiven Medienlinguistik - einleitende Bemerkungen (Stefan Hauser, Hartmut E. H. Lenk, Martin Luginbühl, Susanne Tienken) -- Methodische Grundfragen der kontrastiven Medienlinguistik -- Diskurs und Metadiskurs - Korpuslinguistische Zugänge zu einer kontrastiven Medienlinguistik des Gerüchts (Simon Meier-Vieracker) -- 1. Einleitung -- 2. Theorien des Gerüchts -- 3. Datenmaterial: Die Gerüchteküche von transfermarkt.de -- 4. Ergebnisse -- 4.1 Evidentialität in Pressetexten: Sprachvergleichende Analysen -- 4.2 Redaktionelle Medienberichte vs. Fandiskussionen: Akteursvergleichende Analysen -- 4.2.1 Keywordanalysen -- 5. Kollokationsprofile zu ‚Gerücht' -- 6. Fazit -- 7. Bibliographie -- Zugänglichkeit als aktive Variable digitaler Ethnographie (Konstanze Marx) -- 1. Einleitung oder: Zugang zum Thema -- 2. Einfluss des Zugänglichkeitsgrads von sprachlichen Belegen auf die Analyse: Typische Gesichtsbedrohung oder Inszenierung? -- 3. Zugänglichkeit - kein passives Konzept -- 3.1 Sensibilisierung durch Partizipation -- 3.1.1 Bloggen als immersiver Zugang zu Dynamiken der Social-Media-Interaktion -- 3.1.2 Botbauen als immersive Praktik zur Sensiblisierung für ethische Aspekte der Social-Media-Interaktion -- 3.1.3 Let's Play als immersiver Zugang zu multimodalen Praktiken in Gaming-Kontexten -- 4. Wie ist Zugänglichkeit zu handhaben? -- 5. Bibliographie -- Vergleichen als Methode in der kontrastiven Medienlinguistik: Formen, Ziele, methodische Implikationen (Verena Thaler) -- 1. Einleitung -- 2. Ziele des Vergleichens -- (1) Erklären -- (2) Beschreiben -- (3) Prüfen -- 3. Vergleichen als Methode? -- (1) Vergleichen als Methode im engeren Sinn -- (2) Vergleichendes Vorgehen -- (3) Exemplarisch-vergleichende Gegenüberstellung. 
505 8 |a 4. Methodische Herausforderungen -- 5. Fazit -- 6. Bibliographie -- Keine Methode ohne Methodologie - Überlegungen zu einer praxeologisch fundierten Medienlinguistik (Matthias Meiler) -- 1. Zur Zweifaltigkeit medienlinguistischer Gegenstandskonstitution -- 2. Fünf medienlinguistische Axiome -- 3. Ein Beispiel: konferenzbegleitendes Twittern -- 4. Bibliographie -- Interkulturelle und sprachkontrastive Ansätze -- Zur Problematik des Sprach- und Kulturvergleichs in einer globalisierten Medienwelt (Johannes Müller-Lancé) -- 1. Einleitung: Vergleichen als Methode -- 2. Zur Problematik des sprach- und kulturraumbezogenen medialen Vergleichs -- 3. Faktorenkontrolle beim Vergleich französischer und deutscher Trendsportmagazine -- 4. Fazit -- 5. Bibliographie -- Multimedial-kontrastive Methoden der Analyse von Live-Tickern - am Beispiel der deutschen, dänischen und polnischen Online-Berichte über das Treffen von Donald Trump und Kim Jong-Un (Michał Smułczyński) -- 1. Einführung -- 2. Das kontrastive Analysemodell -- 3. Untersuchungsgegenstand und Analyse -- 3.1 Die Ebene der Textsorte -- 3.2 Die Ebene der Makromodalitäten im Einzelnen -- 3.2.1 Textdesign -- a) Makrotopografie -- b) Mikrotopografie -- c) Typografie -- 3.2.2 Sprache-Bild-Beziehung -- 3.3 Die Ebene der Makromodalitäten im Kontrast -- 4. Fazit -- 5. Bibliographie -- Ein multiperspektivischer Vergleich der Textsorte ‚Restaurantkritik' im digitalmedialen kulinarischen deutschen und polnischen Diskurs (Karolina Waliszewska) -- 1. Problemstellung, Methode und Material -- 2. Theoriebezug und Forschungsstand -- 3. Gastronomiekritik(er) in Deutschland und in Polen -- 4. Textsorte ‚Restaurantkritik' im digitalen Raum -- 5. Kurzfazit -- 6. Bibliographie -- Transmodalität, Translation und Transmedialität. 
505 8 |a Text- und Audio-Postings in der mobilen Messenger-Kommunikation - Vergleichende Perspektiven auf transmodale Kommunikation (Katharina König) -- 1. Einleitung -- 2. Kontrastive Zugänge zu transmodaler Messenger-Kommunikation -- 2.1 Formbasierter Kontrast -- 2.2. Sequenzbasierter Kontrast -- 2.3 Praktikenbasierter Kontrast -- 3. Diskussion -- 4. Bibliographie -- Von Sherlock Holmes bis Sherlockology - Adaptierung, Modernisierung und Multidimensionalität (Anja Schwarzl) -- 1. Korpus -- 2. Originaltreue als meßbare Größe -- 2.1. Definitionen -- 2.2. Messbarkeit der Kohäsion - ein Versuch -- 2.3. Kategorisierung der Veränderung -- 3. Film als Medium -- 3.1 Ein neues Super-Genre -- 4. Schlussfolgerung -- 5. Bibliographie -- Patientenplanung und -dokumentation: schriftlich, mündlich, analog, digital. Methodische Zugänge zur Interdependenz von kommunikativem Handeln und Medialität (Ina Pick) -- 1. Einleitung: Zur Interdependenz von Medialität und Handeln -- 2. Daten und Methode -- 3. Analyse: Interdependenzen von Medialität und kommunikativem Handeln -- 4. Fazit -- 5. Bibliographie -- Namen und Präsentationsstile im Vergleich -- Methoden der Internet-Onomastik - zur kontrastiven Analyse von Nicknamen (Netaya Lotze, Saskia Kersten) -- 1. Einleitung: Zum doppelten Methodenpluralismus der Internet-Onomastik -- 2. Forschungshorizont -- 3. Phasen einer prototypischen internet-onomastischen Studie -- 3.1 Phase 1: Datenerhebung -- 3.2 Phase 2: Analyse -- 3.3 Phase 3: Sozio-pragmatische Faktoren -- 3.4 Phase 4: Auswertung, Modellbildung und Interpretation -- 4. Kontrastive Methoden der Internet-Onomastik -- 5. Bibliographie -- Eine kontrastive Analyse von Benennungsmotiven für private WLAN-Netze im deutschsprachigen Raum und Frankreich und Italien. Methodische Herausforderungen und empirische Befunde (Nadine Rentel) -- 1. Einleitung. 
505 8 |a 2. Datengrundlage und Analysemethode -- 3. Benennungsstrategien privater WLAN-Netze -- 3.1 Selbstcharakterisierungen - der Bezug auf persönliche Vorlieben -- 3.2 Der spielerisch-kreative Bezug auf die technischen Modalitäten der WLAN-Nutzung -- 3.3 Die kreative Abwandlung von Lexemen und Redensarten -- 3.4 Die direkte Ansprache von Personen -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- 5. Bibliographie -- „Sympathisch" vs. „Ohrenbluten" - das Identifikationsangebot einer Jugendradiomoderatorin aus Sicht zweier demografisch ähnlicher Hörergruppen (Grit Böhme) -- 1. Einleitung -- 2. Methodisches Vorgehen -- 3. Ergebnisse -- 3.1 Reaktionen der JugendradiohörerInnen -- 3.1 Reaktionen der Figaro-HörerInnen -- 4. Fazit -- 5. Bibliographie -- Textsorten in diachroner Perspektive -- Hybridisierung und Ausdifferenzierung durch die Hypermedien - Osmotische Werbung und Medienwandel am Beispiel alter und neuer Textsorten (Dorothee Meer) -- 1. Einleitung -- 2. Ausdifferenzierung von Textsorten unter hypermedialen Bedingungen -- 3. Einige exemplarische Befunde -- 3.1 Medienwandel und Hybridisierung: Von der Kosmetikstrecke zum Styling-Tutorial -- 3.2 Social Media, Webdesign und die Rückwirkungen auf den Printbereich -- 4. Ein kurzer Ausblick -- 5. Bibliographie -- „daß auch für gediegenen Unterhaltungsstoff in erhöhtem Maße gesorgt ist" - Lesepublikum und Rubrikenrepertoire im 19. Jahrhundert am Beispiel der NZZ (1858, 1868/69, 1878) (Tobias von Waldkirch) -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Hintergrund -- 3. Wendepunkt 1858: Neues Format, neues Feuilleton -- 4. 'Relaunch' 1868: auf dem Weg zu einer rezeptionsorientierten Blattgestaltung -- 5. Neuerungen ab 1878: Wir „empfehlen […] die „N.Z.Z." alten Freunden und neuen Lesern zu rechtzeitigem Abonnement bestens"19 -- 6. Conclusio -- 7. Anhang: Berechnung der Daten in Graphik (1) -- 8. Bibliographie. 
505 8 |a Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Reihenübersicht. 
520 |a Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z.B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Tweets, Live Ticker etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und methodologischen Überlegungen. 
588 |a Description based on publisher supplied metadata and other sources. 
590 |a Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.  
655 4 |a Electronic books. 
700 1 |a Hauser, Stefan. 
700 1 |a Lenk, Hartmut. 
700 1 |a Luginbühl, Martin. 
776 0 8 |i Print version:  |a Tienken, Susanne  |t Methoden Kontrastiver Medienlinguistik  |d Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2021  |z 9783034338622 
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