Ambivalenzen des Alltags : : Neuorientierungen für eine Theorie des Politischen.

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Superior document:Sozialtheorie
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2016.
{copy}2016.
Year of Publication:2016
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Sozialtheorie
Online Access:
Physical Description:1 online resource (297 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • I. Politik und Alltag: Von Gespenstern und wirklichen Menschen
  • I.1 Ein modisches Begriffsvokabular einst und jetzt
  • I.2 Politics in Motion: Transformationen, Krisen und Politikkonzepte
  • I.3 Der Alltag als wissenschaftlicher Schauplatz
  • I.3.1 Alltag: Wissenschaftlich überfällig …
  • I.3.2 … oder überflüssig?
  • I.3.3 Alltag als politiktheoretische Intervention
  • I.4 Alltag als wissenschaftliches Konzept
  • I.4.1 Die wirklich tätigen Menschen
  • I.4.2 Die Alltagswelt als Problematik
  • I.4.3 Alltag als kritischer Leitfaden für ein Verständnis von Gesellschaft
  • I.5 Von der Politik zum Alltag als politischem Kampfplatz: Zum Aufbau
  • II. Updating the Political
  • II.1 Eine Landkarte des Politischen
  • II.2 Politik: Erfinden, Entscheiden, Handeln
  • II.2.1 Zur Erfindung des Politischen im Zeitalter des ›und‹
  • II.2.2 Zur Omnipräsenz des Politischen: Die politische Gesellschaft
  • II.3 Das Politische im Zeichen von Freiheit und Neuanfang
  • II.4 Konsensuale Politik im Kreuzfeuer der Kritik: Das Politische im Zeichen von Konflikt und Kontingenz
  • II.4.1 Für eine agonistische Demokratietheorie
  • II.4.2 Politik als Ereignis der Unterbrechung
  • II.5 Neugründungen ohne Letztgründungen: Zur Politik der politischen Differenz
  • II.6 Politik unter dem dichotomiekritischen Mikroskop: Feministische Einsprüche und Erweiterungen
  • II.6.1 Der »androzentrische Sündenfall« des Politischen
  • II.6.2 Das liberale Trennungsdispositiv
  • II.7 Das Politische neu vermessen
  • III. Alltag als Denkfigur
  • III.1 »Everywhere, yet nowhere«?
  • III.2 Alltag als unschuldiges Konzept? Feministische Vorbemerkungen
  • III.3 Kritik des Alltagslebens (Henri Lefebvre)
  • III.3.1 Jenseits des Banalen?
  • III.3.2 Repetition und Zyklizität
  • III.3.3 Der »verborgene Reichtum« des Alltags.
  • III.3.4 Zum Denken des Widersprüchlichen: Ambiguität und Ambivalenz
  • III.3.5 Zwischen Terrorismus der Alltäglichkeit und Transformation des Alltags
  • III.3.6 Denkfigur Alltag und die Theorie der Ambivalenz
  • III.4 Alltagsleben und individuelle Reproduktion (Agnes Heller)
  • III.4.1 Das Alltagsleben im Brennpunkt
  • III.4.2 Die zwei Gesichter der Subjektivität
  • III.4.3 Objektivierung und Objektivationen
  • III.4.4 Politik, Staat, Alltag
  • III.4.5 Veränderung denken
  • III.4.6 Denkfigur Alltag: Im Dialog mit einer Theorie der Subjekte
  • III.5 (De-)Territorialisierung und Affekte: Alltagsleben als Ort und Art von Macht (Lawrence Grossberg)
  • III.5.1 Politik, Kultur und das Populare: Politische und theoretische Grundlagen
  • III.5.2 Macht als ›Maschine‹
  • III.5.3 Modi der Macht I: (De-)Territorialisierung zwischen strukturierter Mobilität und disziplinierter Mobilisierung
  • III.5.4 Modi der Macht II: Zwischen affektiver Ermächtigung und affektiven Epidemien
  • III.5.5 Perspektivenwechsel: Zurück zum Alltag
  • III.5.6 Denkfigur Alltag: Im Dialog mit einer räumlich-affektiven Theorie der Macht
  • IV. Elemente einer kritischen politischen Theorie des Alltags
  • IV.1 Den Alltag begreifen
  • IV.2 Ausgangspunkt Alltag: Wissenschafts- und gesellschaftstheoretische Grundlagen
  • IV.2.1 Die Macht des Gewöhnlichen
  • IV.2.2 Die Macht des Ausschlusses
  • IV.2.3 Die Macht der Kritik
  • IV.3 Ambivalente Dynamiken: Funktionsweisen des Alltags
  • IV.3.1 Alltag zwischen Repetition und Transformation
  • IV.3.2 Alltag zwischen Reproduktion und Produktion
  • IV.3.3 Alltag zwischen Subjekt(ivität) und Struktur
  • IV.3.4 Alltag zwischen Aneignung und Instrumentalisierung
  • IV.4 Das Politische vom Alltag her denken: Dimensionen einer kritischen politischen Theorie des Alltags
  • IV.4.1 Die Dimension der Praxis
  • IV.4.2 Die materiell-affektive Dimension.
  • IV.4.3 Die raum-zeitliche Dimension
  • IV.4.4 Die Dimension der Unrepräsentierbarkeit
  • IV.4.5 Die kritische Dimension
  • IV.4.6 Die relationale Dimension
  • IV.4.7 Die nicht-dichotomisierende Dimension
  • V. Das Politische alltagstheoretisch denken
  • V.1 Mit dem Alltag das Politische einfangen
  • V.2 Ambivalenz im Spannungsfeld des Politischen
  • V.2.1 Von der Dichotomienkritik ausgehend: Ambivalente Relationalität
  • V.2.2 Ambivalenzen im Alltagsleben situieren
  • V.2.3 Die Macht der Entscheidung: Ambivalenz als politische (Alltags-)Praxis
  • V.2.4 Ambivalente Identifikation - nicht-identifizierendes Involvieren
  • V.2.5 Ambivalenzen ans Licht bringen
  • V.3 Das Alltägliche ist politisch!
  • V.3.1 Eine alltagstheoretische Perspektive auf das Private: Reproduktion und home
  • V.3.2 Neoliberale Partikularisierung: Individualisierungskritik revisited
  • V.3.3 Emotionalisierung des Politischen - Politik der Affekte
  • V.4 Anstelle eines Fazits: Wut als Motor des Politischen?
  • Literatur.