(un)doing Gender Empirisch : : Qualitative Forschung in der Kita.
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Nentwich, Julia C. (un)doing Gender Empirisch : Qualitative Forschung in der Kita. 1st ed. Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021. ©2021. 1 online resource (240 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 (Un)doing gender empirisch erforschen -- 2.1 Konzeptionelle und empirische Herausforderungen -- 2.1.1 Von der „Omnirelevanz" zur „Omnipräsenz": (Un)doing gender als kontextabhängig und episodenhaft -- 2.1.2 „Institutionelle Reflexiviät" und „Genderismen": (Un)doing gender als Dramatisierung und Entdramatisierung -- 2.1.3 Performativität und „gender trouble": (Un)doing als subversiver Akt der Subjektpositionierung -- 2.1.4 (Un)doing gender als diskursive, soziale und materielle Praktiken -- 2.1.5 Doing und undoing gender: Von der Theorie zur Empirie -- 2.2 (Un)doing gender im Feld der Kindertagesstätte -- 2.2.1 Die historische Entwicklung der Kita: Orientierung an Mütterlichkeit, Bedarf an Vereinbarkeit -- 2.2.2 Der Beruf der Kinderbetreuung als historisch weiblich konnotiert -- 2.3 (Un)doing gender empirisch: Forschungsdesign und Methoden -- 2.3.1 Forschungsdesign -- 2.3.2 Stichproben, Datenerhebung und -analyse -- 2.4 Mehrperspektivische theoretische und analytische Zugänge -- 3 (Un)doing gender in den räumlichen Arrangements der Kita -- 3.1 Gender im Raum -- 3.2 Bildungsräume -- 3.3 Puppenstuben und Bauecken? Spiel, Spielmaterialien und gender -- 3.4 Ethnografische Raumanalyse -- 3.4.1 Datenerhebung: Raumbegehung, Fotos und Raumskizzen -- 3.4.2 Datenanalyse: Kategorienbildung und Interpretation -- 3.5 Doing und undoing gender in der räumlichen Gestaltung der Kita -- 3.5.1 Genderismen in den räumlichen Arrangements -- 3.5.2 Das große Rollenspiel: über Puppen und Küche hinaus? -- 3.6 Potenziale der Raumanalyse als Zugang zu (un)doing gender -- 4 Doing und undoing gender in Interaktionen: Analyse der videogestützten Beobachtung -- 4.1 Interaktionen vermitteln die Bedeutung von Geschlecht -- 4.2 Doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung. 4.3 Videogestützte Analyse der Interaktionen -- 4.3.1 Stichprobe -- 4.3.2 Design Videostudie -- 4.3.3 Datenkorpus Videosequenzen -- 4.3.4 Analyse der Interaktionsverläufe -- 4.4 Interaktionsverläufe im Spannungsfeld von doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung -- 4.4.1 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.2 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.3 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.4 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.5 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.6 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.7 Überblick zur Verteilung der Interaktionsverläufe -- 4.5 Analyse von (un)doing gender in pädagogischen Interaktionen mit Einbezug von Dramatisierung und Dethematisierung -- 5 (Un)doing gender in organisationalen Rhythmen und Routinen -- 5.1 Bildung und Betreuung: Ideale guter Kinderbetreuung -- 5.2 Doing und undoing gender in Rhythmen und Routinen -- 5.3 Rhythmen und Routinen ethnografisch untersuchen -- 5.4 Gendered practices? Rhythmen und Routinen der guten Kinderbetreuung -- 5.4.1 Kita Blau und Gelb: Chronos oder der Haushalt als Taktgeber -- 5.4.2 Kita Rot und Grün: Kairos oder die Lernerfahrung als Taktgeber -- 5.5 (Un)doing gender in Rhythmen und Routinen -- 6 „Der Andere" und zugleich „der Gleiche" sein: Vom Umgang männlicher Kinderbetreuer mit Identitätsdissonanz -- 6.1 Männer in der Kita zwischen Generalverdacht und besonderer Erwünschtheit -- 6.2 (Un)doing gender als Subjektpositionierung -- 6.3 Die diskurspsychologische Analyse von Subjektpositionierungen -- 6.4 Positionierung als „der Gleiche" und „der Andere" -- 6.4.1 Die Herstellung von „männlichen Nischen" -- 6.4.2 Die (symbolische) Position des Vaters. 6.4.3 Der „männliche Ernährer" -- 6.4.4 Als „Gleicher" behandelt werden -- 6.4.5 Aneignung von Weiblichkeit -- 6.4.6 Der „professionelle Pädagoge" -- 6.5 (Un)doing gender und die Balancierung von Identitätsdissonanz -- 7 (Un)doing masculinity in der Kita -- 7.1 Erwartungen an Männlichkeiten in der Kita -- 7.2 Hegemoniale, alternative und komplizenhafte Männlichkeiten -- 7.3 Bedeutung körperlicher Praktiken in der Herstellung sozialer Praxis -- 7.4 Rekonstruktive videobasierte Beobachtung -- 7.5 Die Konstruktion hegemonialer Männlichkeit in körperlichen Praktiken -- 7.5.1 Vier Kinderbetreuer und ihre körperlichen Praktiken -- 7.6 Doing different masculinities -- 7.7 (Un)doing masculinity in der rekonstruktiven Videoanalyse -- 8 Jenseits der rhetorischen Modernisierung? Geschlechterwissen zwischen Essenzialismus und Konstruktivismus -- 8.1 Die Bedeutsamkeit des Geschlechterwissens pädagogischer Fachkräfte in frühkindlichen Kontexten -- 8.2 Zur theoretischen Konzeptualisierung von Geschlechterwissen in Lehrmaterialien -- 8.3 Die sozialwissenschaftliche Hermeneutik als methodisches Verfahren zur Rekonstruktion von Geschlechterwissen -- 8.3.1 Auswahl und Rahmung des zu analysierenden Datenmaterials -- 8.3.2 Analytische Vorgehensweise der sozialwissenschaftlichen Hermeneutik -- 8.4 „Same same but different" - Rekonstruktion des Geschlechterwissens im Ausbildungsmaterial Fachfrau/Fachmann Betreuung -- 8.4.1 Geschlecht ≠ gender - das diskursive Geschlechterwissen zwischen Konstruktivismus und Essenzialismus -- 8.4.2 Theorie ≠ Praxis - das handlungspraktische Geschlechterwissen zwischen Reflexion und Reproduktion der Geschlechterdifferenzierung -- 8.5 Rhetorisch modernisiert? Zur Verortung des rekonstruierten Geschlechterwissens in geschlechtersoziologischen Kontexten. 8.5.1 Welches Geschlechterwissen wird im Ausbildungsmaterial zu Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung vermittelt? -- 8.5.2 Welche geschlechtsspezifischen Aspekte werden im Lehrmaterial thematisiert und auf welche Weise werden diese verhandelt? -- 8.5.3 Wie werden Fachfrauen/Fachmänner Betreuung auf den Umgang mit Geschlechterthematiken in der beruflichen Praxis im Rahmen der Ausbildung vorbereitet? -- 9 (Un)doing gender empirisch: Konzeptionelle, methodische und praktische Schlussfolgerungen -- 9.1 (Un)doing gender untersuchen: Eine Methodologie des Explizierens, Reflektierens und Kontrastierens -- 9.2 Multimethodische und mehrperspektivische Ethnografie -- 9.3 Implikationen für die Praxis -- 9.3.1 Organisationsentwicklung in der Kita: Geschlechtergerechtigkeit als Ziel -- 9.3.2 Inklusion von Männern -- 9.3.3 Geschlechtergerechte Pädagogik: Interaktionen im Fokus -- Erratum zu: (Un)doing Gender empirisch -- Erratum zu: J. C. Nentwich und F. Vogt (Hrsg.), (Un)doing Gender empirisch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-32863-4. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. Electronic books. Vogt, Franziska. Print version: Nentwich, Julia C. (un)doing Gender Empirisch Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 9783658328627 ProQuest (Firm) https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6680535 Click to View |
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Nentwich, Julia C. (un)doing Gender Empirisch : Qualitative Forschung in der Kita. Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 (Un)doing gender empirisch erforschen -- 2.1 Konzeptionelle und empirische Herausforderungen -- 2.1.1 Von der „Omnirelevanz" zur „Omnipräsenz": (Un)doing gender als kontextabhängig und episodenhaft -- 2.1.2 „Institutionelle Reflexiviät" und „Genderismen": (Un)doing gender als Dramatisierung und Entdramatisierung -- 2.1.3 Performativität und „gender trouble": (Un)doing als subversiver Akt der Subjektpositionierung -- 2.1.4 (Un)doing gender als diskursive, soziale und materielle Praktiken -- 2.1.5 Doing und undoing gender: Von der Theorie zur Empirie -- 2.2 (Un)doing gender im Feld der Kindertagesstätte -- 2.2.1 Die historische Entwicklung der Kita: Orientierung an Mütterlichkeit, Bedarf an Vereinbarkeit -- 2.2.2 Der Beruf der Kinderbetreuung als historisch weiblich konnotiert -- 2.3 (Un)doing gender empirisch: Forschungsdesign und Methoden -- 2.3.1 Forschungsdesign -- 2.3.2 Stichproben, Datenerhebung und -analyse -- 2.4 Mehrperspektivische theoretische und analytische Zugänge -- 3 (Un)doing gender in den räumlichen Arrangements der Kita -- 3.1 Gender im Raum -- 3.2 Bildungsräume -- 3.3 Puppenstuben und Bauecken? 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Rhythmen und Routinen der guten Kinderbetreuung -- 5.4.1 Kita Blau und Gelb: Chronos oder der Haushalt als Taktgeber -- 5.4.2 Kita Rot und Grün: Kairos oder die Lernerfahrung als Taktgeber -- 5.5 (Un)doing gender in Rhythmen und Routinen -- 6 „Der Andere" und zugleich „der Gleiche" sein: Vom Umgang männlicher Kinderbetreuer mit Identitätsdissonanz -- 6.1 Männer in der Kita zwischen Generalverdacht und besonderer Erwünschtheit -- 6.2 (Un)doing gender als Subjektpositionierung -- 6.3 Die diskurspsychologische Analyse von Subjektpositionierungen -- 6.4 Positionierung als „der Gleiche" und „der Andere" -- 6.4.1 Die Herstellung von „männlichen Nischen" -- 6.4.2 Die (symbolische) Position des Vaters. 6.4.3 Der „männliche Ernährer" -- 6.4.4 Als „Gleicher" behandelt werden -- 6.4.5 Aneignung von Weiblichkeit -- 6.4.6 Der „professionelle Pädagoge" -- 6.5 (Un)doing gender und die Balancierung von Identitätsdissonanz -- 7 (Un)doing masculinity in der Kita -- 7.1 Erwartungen an Männlichkeiten in der Kita -- 7.2 Hegemoniale, alternative und komplizenhafte Männlichkeiten -- 7.3 Bedeutung körperlicher Praktiken in der Herstellung sozialer Praxis -- 7.4 Rekonstruktive videobasierte Beobachtung -- 7.5 Die Konstruktion hegemonialer Männlichkeit in körperlichen Praktiken -- 7.5.1 Vier Kinderbetreuer und ihre körperlichen Praktiken -- 7.6 Doing different masculinities -- 7.7 (Un)doing masculinity in der rekonstruktiven Videoanalyse -- 8 Jenseits der rhetorischen Modernisierung? 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Zur Verortung des rekonstruierten Geschlechterwissens in geschlechtersoziologischen Kontexten. 8.5.1 Welches Geschlechterwissen wird im Ausbildungsmaterial zu Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung vermittelt? -- 8.5.2 Welche geschlechtsspezifischen Aspekte werden im Lehrmaterial thematisiert und auf welche Weise werden diese verhandelt? -- 8.5.3 Wie werden Fachfrauen/Fachmänner Betreuung auf den Umgang mit Geschlechterthematiken in der beruflichen Praxis im Rahmen der Ausbildung vorbereitet? -- 9 (Un)doing gender empirisch: Konzeptionelle, methodische und praktische Schlussfolgerungen -- 9.1 (Un)doing gender untersuchen: Eine Methodologie des Explizierens, Reflektierens und Kontrastierens -- 9.2 Multimethodische und mehrperspektivische Ethnografie -- 9.3 Implikationen für die Praxis -- 9.3.1 Organisationsentwicklung in der Kita: Geschlechtergerechtigkeit als Ziel -- 9.3.2 Inklusion von Männern -- 9.3.3 Geschlechtergerechte Pädagogik: Interaktionen im Fokus -- Erratum zu: (Un)doing Gender empirisch -- Erratum zu: J. 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Spiel, Spielmaterialien und gender -- 3.4 Ethnografische Raumanalyse -- 3.4.1 Datenerhebung: Raumbegehung, Fotos und Raumskizzen -- 3.4.2 Datenanalyse: Kategorienbildung und Interpretation -- 3.5 Doing und undoing gender in der räumlichen Gestaltung der Kita -- 3.5.1 Genderismen in den räumlichen Arrangements -- 3.5.2 Das große Rollenspiel: über Puppen und Küche hinaus? -- 3.6 Potenziale der Raumanalyse als Zugang zu (un)doing gender -- 4 Doing und undoing gender in Interaktionen: Analyse der videogestützten Beobachtung -- 4.1 Interaktionen vermitteln die Bedeutung von Geschlecht -- 4.2 Doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3 Videogestützte Analyse der Interaktionen -- 4.3.1 Stichprobe -- 4.3.2 Design Videostudie -- 4.3.3 Datenkorpus Videosequenzen -- 4.3.4 Analyse der Interaktionsverläufe -- 4.4 Interaktionsverläufe im Spannungsfeld von doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung -- 4.4.1 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.2 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.3 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.4 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.5 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.6 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.7 Überblick zur Verteilung der Interaktionsverläufe -- 4.5 Analyse von (un)doing gender in pädagogischen Interaktionen mit Einbezug von Dramatisierung und Dethematisierung -- 5 (Un)doing gender in organisationalen Rhythmen und Routinen -- 5.1 Bildung und Betreuung: Ideale guter Kinderbetreuung -- 5.2 Doing und undoing gender in Rhythmen und Routinen -- 5.3 Rhythmen und Routinen ethnografisch untersuchen -- 5.4 Gendered practices? Rhythmen und Routinen der guten Kinderbetreuung -- 5.4.1 Kita Blau und Gelb: Chronos oder der Haushalt als Taktgeber -- 5.4.2 Kita Rot und Grün: Kairos oder die Lernerfahrung als Taktgeber -- 5.5 (Un)doing gender in Rhythmen und Routinen -- 6 „Der Andere" und zugleich „der Gleiche" sein: Vom Umgang männlicher Kinderbetreuer mit Identitätsdissonanz -- 6.1 Männer in der Kita zwischen Generalverdacht und besonderer Erwünschtheit -- 6.2 (Un)doing gender als Subjektpositionierung -- 6.3 Die diskurspsychologische Analyse von Subjektpositionierungen -- 6.4 Positionierung als „der Gleiche" und „der Andere" -- 6.4.1 Die Herstellung von „männlichen Nischen" -- 6.4.2 Die (symbolische) Position des Vaters.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.4.3 Der „männliche Ernährer" -- 6.4.4 Als „Gleicher" behandelt werden -- 6.4.5 Aneignung von Weiblichkeit -- 6.4.6 Der „professionelle Pädagoge" -- 6.5 (Un)doing gender und die Balancierung von Identitätsdissonanz -- 7 (Un)doing masculinity in der Kita -- 7.1 Erwartungen an Männlichkeiten in der Kita -- 7.2 Hegemoniale, alternative und komplizenhafte Männlichkeiten -- 7.3 Bedeutung körperlicher Praktiken in der Herstellung sozialer Praxis -- 7.4 Rekonstruktive videobasierte Beobachtung -- 7.5 Die Konstruktion hegemonialer Männlichkeit in körperlichen Praktiken -- 7.5.1 Vier Kinderbetreuer und ihre körperlichen Praktiken -- 7.6 Doing different masculinities -- 7.7 (Un)doing masculinity in der rekonstruktiven Videoanalyse -- 8 Jenseits der rhetorischen Modernisierung? Geschlechterwissen zwischen Essenzialismus und Konstruktivismus -- 8.1 Die Bedeutsamkeit des Geschlechterwissens pädagogischer Fachkräfte in frühkindlichen Kontexten -- 8.2 Zur theoretischen Konzeptualisierung von Geschlechterwissen in Lehrmaterialien -- 8.3 Die sozialwissenschaftliche Hermeneutik als methodisches Verfahren zur Rekonstruktion von Geschlechterwissen -- 8.3.1 Auswahl und Rahmung des zu analysierenden Datenmaterials -- 8.3.2 Analytische Vorgehensweise der sozialwissenschaftlichen Hermeneutik -- 8.4 „Same same but different" - Rekonstruktion des Geschlechterwissens im Ausbildungsmaterial Fachfrau/Fachmann Betreuung -- 8.4.1 Geschlecht ≠ gender - das diskursive Geschlechterwissen zwischen Konstruktivismus und Essenzialismus -- 8.4.2 Theorie ≠ Praxis - das handlungspraktische Geschlechterwissen zwischen Reflexion und Reproduktion der Geschlechterdifferenzierung -- 8.5 Rhetorisch modernisiert? Zur Verortung des rekonstruierten Geschlechterwissens in geschlechtersoziologischen Kontexten.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.5.1 Welches Geschlechterwissen wird im Ausbildungsmaterial zu Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung vermittelt? -- 8.5.2 Welche geschlechtsspezifischen Aspekte werden im Lehrmaterial thematisiert und auf welche Weise werden diese verhandelt? -- 8.5.3 Wie werden Fachfrauen/Fachmänner Betreuung auf den Umgang mit Geschlechterthematiken in der beruflichen Praxis im Rahmen der Ausbildung vorbereitet? -- 9 (Un)doing gender empirisch: Konzeptionelle, methodische und praktische Schlussfolgerungen -- 9.1 (Un)doing gender untersuchen: Eine Methodologie des Explizierens, Reflektierens und Kontrastierens -- 9.2 Multimethodische und mehrperspektivische Ethnografie -- 9.3 Implikationen für die Praxis -- 9.3.1 Organisationsentwicklung in der Kita: Geschlechtergerechtigkeit als Ziel -- 9.3.2 Inklusion von Männern -- 9.3.3 Geschlechtergerechte Pädagogik: Interaktionen im Fokus -- Erratum zu: (Un)doing Gender empirisch -- Erratum zu: J. C. Nentwich und F. Vogt (Hrsg.), (Un)doing Gender empirisch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-32863-4.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Vogt, Franziska.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Nentwich, Julia C.</subfield><subfield code="t">(un)doing Gender Empirisch</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021</subfield><subfield code="z">9783658328627</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6680535</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection> |