Cultural Governance : : Legitimation und Steuerung in Den Darstellenden Künsten.

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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021.
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Edition:1st ed.
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Online Access:
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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autor*innenverzeichnis -- 1 Die Krise der darstellenden Künste und die Rolle der Kulturpolitik -- 1 Krise ist am Theater immer! -- 2 Theater im Legitimationsdilemma als Gegenstand empirischer Forschung -- 3 Policy Matters - Kulturpolitik als komplexer Prozess -- 4 Zum Aufbau des Bandes -- 4.1 Politik für Theater -- 4.2 Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimationsstrategien -- 4.3 Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 4.4 Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft -- Teil I Politik für Theater -- 2 Legitimationsmythen des deutschen Theaters: eine institutionsgeschichtliche Perspektive -- 1 Einführung -- 2 Legitimation und Neoinstitutionalismus -- 3 Sechs Legitimationsmythen -- 3.1 Theater als Moralisches Gut -- 3.2 Theater als Gemeinschaft -- 3.3 Theater als öffentliches Gut -- 3.4 Marktgüter -- 3.5 Theater als soziales Gut -- 3.6 Theater als kreatives Gut -- 4 Fazit -- 3 Theaterpolitik als Kulturpolitik -- 1 Überlegungen zu einer systematischen Annäherung an die Theaterpolitik -- 2 Entwicklungen und Diskurse -- 3 Begründungsweisen und Generationsverhältnisse -- 4 Die Theater brauchen eine starke Kulturpolitik, um sich verändern zu können -- 5 Kulturpolitik durch gezielte Förderung: Die Programme der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einführung -- Teil I Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimitätsstrategien -- 6 Einführung -- 7 Künstlerische Qualitätssicherung und Öffnung für neues Publikum. Berufung und Antritt einer Staatstheaterintendanz als kulturpolitische (Selbst-)Legitimation am Beispiel Hannover -- 1 Rahmen und Organisationsstrukturen -- 2 Programmatik und Personalpolitik -- 3 Anpassung an die politische und mediale Gesamtstrategie -- 4 Fazit.
8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Förderung, Produktionsbedingungen und Theaterästhetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Förderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus&amp -- Markus -- 5 Legitimitätsdruck und Legitimitätsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und künstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitätspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsförderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbühne für den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schließung zum Neubau: Das Münchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und bröckelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung öffentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Münchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimität und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Münchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einführung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel öffentlich getragener Theater.
1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-bürokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Über die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Überblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstärkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel können Verlust der Legitimation und Nichtverlängerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsführende Gremien benötigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder' -- 1 Hinführung -- 2 Die ‚Causa Binder': Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewählter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.
17 Das (un-)entbehrliche Theater? Die Bedeutung der Stadt- und Staatstheater für die „Stadtgesellschaft". Einführung in das Teilkapitel -- 1 Theater und Stadtgesellschaft im Kontext der Stadttheater-Debatten in Deutschland -- 1.1 Alle sind gemeint - Adressierung einer „pluralen", „diversen", „interkulturellen" „Stadtgesellschaft" einschließlich der aus anderen Ländern Zugewanderten -- 1.2 Forderung an Theater, aktiv zur Bildung von Stadtgesellschaft über Zuschauerschaft hinaus beizutragen -- 1.3 Stadtgesellschaft als einflussreiche Teil-Öffentlichkeit einer Stadt und Lobby für oder gegen Theater -- 18 Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse -- 2.1 Ein Drittel der Bevölkerung äußert Interesse an klassischen Kulturangeboten wie Theater - überdurchschnittlich Frauen, ältere Menschen, formal hoch Gebildete und Großstadtbewohner*innen -- 2.2 Nur Wenige gehören zu den „Vielbesucher*innen" von Theatern, über die Hälfte zu den „Nichtbesucher*innen" -- 2.3 Mangelnde Zeit wird noch vor mangelndem Interesse als Grund für den Nichtbesuch angegeben -- 2.4 Große Zustimmung zur öffentlichen Förderung von Theatern in allen Bevölkerungsgruppen, auch bei den Nichtbesucher*innen -- 2.5 Über die Produktion von Kunst hinaus sollen Stadt- und Staatstheater vor allem für eine breite Teilhabe sorgen -- 2.6 Die Legitimität der Stadt- und Staatstheater in der Bevölkerung scheint derzeit nicht gefährdet, es deuten sich aber mittel- und längerfristig Risiken an, die vor allem von der demografischen Entwicklung ausgehen -- 19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von öffentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veränderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.
2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische öffentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch für Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veränderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedürfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einführung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschäftigungsverhältnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschätzung der Rolle und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veränderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veränderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbühnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitäten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenössisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschätzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veränderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.
2 Partizipation en vogue.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Zimmer, Annette.
Print version: Mandel, Birgit Cultural Governance Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 9783658321581
ProQuest (Firm)
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6523281 Click to View
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Cultural Governance : Legitimation und Steuerung in Den Darstellenden Künsten.
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autor*innenverzeichnis -- 1 Die Krise der darstellenden Künste und die Rolle der Kulturpolitik -- 1 Krise ist am Theater immer! -- 2 Theater im Legitimationsdilemma als Gegenstand empirischer Forschung -- 3 Policy Matters - Kulturpolitik als komplexer Prozess -- 4 Zum Aufbau des Bandes -- 4.1 Politik für Theater -- 4.2 Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimationsstrategien -- 4.3 Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 4.4 Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft -- Teil I Politik für Theater -- 2 Legitimationsmythen des deutschen Theaters: eine institutionsgeschichtliche Perspektive -- 1 Einführung -- 2 Legitimation und Neoinstitutionalismus -- 3 Sechs Legitimationsmythen -- 3.1 Theater als Moralisches Gut -- 3.2 Theater als Gemeinschaft -- 3.3 Theater als öffentliches Gut -- 3.4 Marktgüter -- 3.5 Theater als soziales Gut -- 3.6 Theater als kreatives Gut -- 4 Fazit -- 3 Theaterpolitik als Kulturpolitik -- 1 Überlegungen zu einer systematischen Annäherung an die Theaterpolitik -- 2 Entwicklungen und Diskurse -- 3 Begründungsweisen und Generationsverhältnisse -- 4 Die Theater brauchen eine starke Kulturpolitik, um sich verändern zu können -- 5 Kulturpolitik durch gezielte Förderung: Die Programme der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einführung -- Teil I Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimitätsstrategien -- 6 Einführung -- 7 Künstlerische Qualitätssicherung und Öffnung für neues Publikum. Berufung und Antritt einer Staatstheaterintendanz als kulturpolitische (Selbst-)Legitimation am Beispiel Hannover -- 1 Rahmen und Organisationsstrukturen -- 2 Programmatik und Personalpolitik -- 3 Anpassung an die politische und mediale Gesamtstrategie -- 4 Fazit.
8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Förderung, Produktionsbedingungen und Theaterästhetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Förderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus&amp -- Markus -- 5 Legitimitätsdruck und Legitimitätsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und künstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitätspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsförderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbühne für den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schließung zum Neubau: Das Münchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und bröckelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung öffentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Münchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimität und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Münchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einführung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel öffentlich getragener Theater.
1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-bürokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Über die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Überblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstärkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel können Verlust der Legitimation und Nichtverlängerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsführende Gremien benötigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder' -- 1 Hinführung -- 2 Die ‚Causa Binder': Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewählter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.
17 Das (un-)entbehrliche Theater? Die Bedeutung der Stadt- und Staatstheater für die „Stadtgesellschaft". Einführung in das Teilkapitel -- 1 Theater und Stadtgesellschaft im Kontext der Stadttheater-Debatten in Deutschland -- 1.1 Alle sind gemeint - Adressierung einer „pluralen", „diversen", „interkulturellen" „Stadtgesellschaft" einschließlich der aus anderen Ländern Zugewanderten -- 1.2 Forderung an Theater, aktiv zur Bildung von Stadtgesellschaft über Zuschauerschaft hinaus beizutragen -- 1.3 Stadtgesellschaft als einflussreiche Teil-Öffentlichkeit einer Stadt und Lobby für oder gegen Theater -- 18 Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse -- 2.1 Ein Drittel der Bevölkerung äußert Interesse an klassischen Kulturangeboten wie Theater - überdurchschnittlich Frauen, ältere Menschen, formal hoch Gebildete und Großstadtbewohner*innen -- 2.2 Nur Wenige gehören zu den „Vielbesucher*innen" von Theatern, über die Hälfte zu den „Nichtbesucher*innen" -- 2.3 Mangelnde Zeit wird noch vor mangelndem Interesse als Grund für den Nichtbesuch angegeben -- 2.4 Große Zustimmung zur öffentlichen Förderung von Theatern in allen Bevölkerungsgruppen, auch bei den Nichtbesucher*innen -- 2.5 Über die Produktion von Kunst hinaus sollen Stadt- und Staatstheater vor allem für eine breite Teilhabe sorgen -- 2.6 Die Legitimität der Stadt- und Staatstheater in der Bevölkerung scheint derzeit nicht gefährdet, es deuten sich aber mittel- und längerfristig Risiken an, die vor allem von der demografischen Entwicklung ausgehen -- 19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von öffentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veränderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.
2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische öffentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch für Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veränderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedürfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einführung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschäftigungsverhältnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschätzung der Rolle und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veränderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veränderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbühnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitäten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenössisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschätzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veränderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.
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8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Förderung, Produktionsbedingungen und Theaterästhetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Förderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus&amp -- Markus -- 5 Legitimitätsdruck und Legitimitätsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und künstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitätspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsförderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbühne für den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schließung zum Neubau: Das Münchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und bröckelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung öffentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Münchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimität und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Münchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einführung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel öffentlich getragener Theater.
1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-bürokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Über die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Überblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstärkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel können Verlust der Legitimation und Nichtverlängerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsführende Gremien benötigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder' -- 1 Hinführung -- 2 Die ‚Causa Binder': Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewählter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.
17 Das (un-)entbehrliche Theater? Die Bedeutung der Stadt- und Staatstheater für die „Stadtgesellschaft". Einführung in das Teilkapitel -- 1 Theater und Stadtgesellschaft im Kontext der Stadttheater-Debatten in Deutschland -- 1.1 Alle sind gemeint - Adressierung einer „pluralen", „diversen", „interkulturellen" „Stadtgesellschaft" einschließlich der aus anderen Ländern Zugewanderten -- 1.2 Forderung an Theater, aktiv zur Bildung von Stadtgesellschaft über Zuschauerschaft hinaus beizutragen -- 1.3 Stadtgesellschaft als einflussreiche Teil-Öffentlichkeit einer Stadt und Lobby für oder gegen Theater -- 18 Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse -- 2.1 Ein Drittel der Bevölkerung äußert Interesse an klassischen Kulturangeboten wie Theater - überdurchschnittlich Frauen, ältere Menschen, formal hoch Gebildete und Großstadtbewohner*innen -- 2.2 Nur Wenige gehören zu den „Vielbesucher*innen" von Theatern, über die Hälfte zu den „Nichtbesucher*innen" -- 2.3 Mangelnde Zeit wird noch vor mangelndem Interesse als Grund für den Nichtbesuch angegeben -- 2.4 Große Zustimmung zur öffentlichen Förderung von Theatern in allen Bevölkerungsgruppen, auch bei den Nichtbesucher*innen -- 2.5 Über die Produktion von Kunst hinaus sollen Stadt- und Staatstheater vor allem für eine breite Teilhabe sorgen -- 2.6 Die Legitimität der Stadt- und Staatstheater in der Bevölkerung scheint derzeit nicht gefährdet, es deuten sich aber mittel- und längerfristig Risiken an, die vor allem von der demografischen Entwicklung ausgehen -- 19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von öffentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veränderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.
2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische öffentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch für Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veränderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedürfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einführung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschäftigungsverhältnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschätzung der Rolle und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veränderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veränderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbühnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitäten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenössisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschätzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veränderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.
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fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11311nam a22004453i 4500</leader><controlfield tag="001">5006523281</controlfield><controlfield tag="003">MiAaPQ</controlfield><controlfield tag="005">20240229073839.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240229s2021 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783658321598</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783658321581</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)5006523281</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL6523281</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1249475567</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">HM623</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Mandel, Birgit.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Cultural Governance :</subfield><subfield code="b">Legitimation und Steuerung in Den Darstellenden Künsten.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wiesbaden :</subfield><subfield code="b">Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,</subfield><subfield code="c">2021.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">{copy}2021.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (349 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autor*innenverzeichnis -- 1 Die Krise der darstellenden Künste und die Rolle der Kulturpolitik -- 1 Krise ist am Theater immer! -- 2 Theater im Legitimationsdilemma als Gegenstand empirischer Forschung -- 3 Policy Matters - Kulturpolitik als komplexer Prozess -- 4 Zum Aufbau des Bandes -- 4.1 Politik für Theater -- 4.2 Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimationsstrategien -- 4.3 Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 4.4 Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft -- Teil I Politik für Theater -- 2 Legitimationsmythen des deutschen Theaters: eine institutionsgeschichtliche Perspektive -- 1 Einführung -- 2 Legitimation und Neoinstitutionalismus -- 3 Sechs Legitimationsmythen -- 3.1 Theater als Moralisches Gut -- 3.2 Theater als Gemeinschaft -- 3.3 Theater als öffentliches Gut -- 3.4 Marktgüter -- 3.5 Theater als soziales Gut -- 3.6 Theater als kreatives Gut -- 4 Fazit -- 3 Theaterpolitik als Kulturpolitik -- 1 Überlegungen zu einer systematischen Annäherung an die Theaterpolitik -- 2 Entwicklungen und Diskurse -- 3 Begründungsweisen und Generationsverhältnisse -- 4 Die Theater brauchen eine starke Kulturpolitik, um sich verändern zu können -- 5 Kulturpolitik durch gezielte Förderung: Die Programme der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einführung -- Teil I Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitätsdiskurse und Legitimitätsstrategien -- 6 Einführung -- 7 Künstlerische Qualitätssicherung und Öffnung für neues Publikum. Berufung und Antritt einer Staatstheaterintendanz als kulturpolitische (Selbst-)Legitimation am Beispiel Hannover -- 1 Rahmen und Organisationsstrukturen -- 2 Programmatik und Personalpolitik -- 3 Anpassung an die politische und mediale Gesamtstrategie -- 4 Fazit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Förderung, Produktionsbedingungen und Theaterästhetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Förderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus&amp;amp -- Markus -- 5 Legitimitätsdruck und Legitimitätsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und künstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitätspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsförderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbühne für den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schließung zum Neubau: Das Münchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und bröckelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung öffentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Münchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimität und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Münchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einführung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel öffentlich getragener Theater.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-bürokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Über die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Überblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstärkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel können Verlust der Legitimation und Nichtverlängerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsführende Gremien benötigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder' -- 1 Hinführung -- 2 Die ‚Causa Binder': Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewählter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veränderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">17 Das (un-)entbehrliche Theater? Die Bedeutung der Stadt- und Staatstheater für die „Stadtgesellschaft". Einführung in das Teilkapitel -- 1 Theater und Stadtgesellschaft im Kontext der Stadttheater-Debatten in Deutschland -- 1.1 Alle sind gemeint - Adressierung einer „pluralen", „diversen", „interkulturellen" „Stadtgesellschaft" einschließlich der aus anderen Ländern Zugewanderten -- 1.2 Forderung an Theater, aktiv zur Bildung von Stadtgesellschaft über Zuschauerschaft hinaus beizutragen -- 1.3 Stadtgesellschaft als einflussreiche Teil-Öffentlichkeit einer Stadt und Lobby für oder gegen Theater -- 18 Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse -- 2.1 Ein Drittel der Bevölkerung äußert Interesse an klassischen Kulturangeboten wie Theater - überdurchschnittlich Frauen, ältere Menschen, formal hoch Gebildete und Großstadtbewohner*innen -- 2.2 Nur Wenige gehören zu den „Vielbesucher*innen" von Theatern, über die Hälfte zu den „Nichtbesucher*innen" -- 2.3 Mangelnde Zeit wird noch vor mangelndem Interesse als Grund für den Nichtbesuch angegeben -- 2.4 Große Zustimmung zur öffentlichen Förderung von Theatern in allen Bevölkerungsgruppen, auch bei den Nichtbesucher*innen -- 2.5 Über die Produktion von Kunst hinaus sollen Stadt- und Staatstheater vor allem für eine breite Teilhabe sorgen -- 2.6 Die Legitimität der Stadt- und Staatstheater in der Bevölkerung scheint derzeit nicht gefährdet, es deuten sich aber mittel- und längerfristig Risiken an, die vor allem von der demografischen Entwicklung ausgehen -- 19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von öffentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veränderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische öffentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch für Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veränderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedürfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einführung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschäftigungsverhältnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschätzung der Rolle und Funktion für die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veränderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veränderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbühnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitäten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenössisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschätzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veränderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2 Partizipation en vogue.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Zimmer, Annette.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Mandel, Birgit</subfield><subfield code="t">Cultural Governance</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021</subfield><subfield code="z">9783658321581</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6523281</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>