Krankenhaus-Report 2019 : : Das Digitale Krankenhaus.

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Place / Publishing House:Berlin, Heidelberg : : Springer Berlin / Heidelberg,, 2019.
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Year of Publication:2019
Edition:1st ed.
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (359 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Digitalisierung im Krankenhaus - eine Einführung
  • I Schwerpunktthema: Das digitale Krankenhaus
  • Kapitel 1
  • Einführung einer elektro­nischen Patientenakte in Deutschland vor dem ­Hintergrund der inter­nationalen Erfahrungen
  • 1.1 Einleitung
  • 1.1.1 Elektronische Patientenakten - Ein buntes Potpourri an Begrifflichkeiten
  • 1.1.2 Funktionalitäten und Potenziale elektronischer Patientenakten
  • 1.2 Elektronische Patientenakten in Europa
  • 1.2.1 Europäischer Vergleich zum Stand der Implementierung elektronischer Patientenakten
  • 1.2.2 Case Study 1: e-Estland - ­Digitalisierung nahezu aller ­Lebensbereiche
  • 1.2.3 Case Study 2: Dänemark - Eine über 20-jährige Vorreiterrolle bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens
  • 1.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
  • Literatur
  • Kapitel 2
  • Benchmarking der Krankenhaus-IT: Deutschland im ­internationalen Vergleich
  • 2.1 Einleitung
  • 2.2 Interoperabilität und Standards in deutschen Krankenhäusern
  • 2.2.1 Technische Interoperabilität
  • 2.2.2 Syntaktische Interoperabilität
  • 2.2.3 Semantische Interoperabilität
  • 2.3 Electronic Medical Record ­Adoption Model (EMRAM)
  • 2.3.1 Wie wird zertifiziert?
  • 2.3.2 Wie ist die Skala aufgebaut?
  • 2.3.3 Weiterentwicklung des EMRAM seit 2018
  • 2.3.4 Deutschland im internationalen Vergleich
  • 2.3.5 Kritik am EMRAM
  • 2.4 European Hospital Survey (2012-2013)
  • 2.5 Gründe für den zögerlichen IT-Ausbau in deutschen Krankenhäusern
  • 2.6 Zusammenfassung und Fazit
  • Literatur
  • Kapitel 3
  • Stand der Digitalisierung und des Technologieeinsatzes in deutschen Krankenhäusern
  • 3.1 Einleitung
  • 3.2 Messung der Digitalisierung
  • 3.2.1 IT-Report Gesundheitswesen als Werkzeugkasten und empirische Basis
  • 3.2.2 Was wird zur Messung der Digitalisierung erfasst?
  • 3.2.3 Familie von Composite Scores.
  • 3.2.4 Der Workflow Composite Score - Erfassung des IT-Reifegrades
  • 3.2.5 PIMCS - Erfassung des ­organisatorischen Reifegrades
  • 3.2.6 Innovation Capability Composite Score (ICCS)
  • 3.3 Aktueller Stand der ­Digitalisierung
  • 3.4 Rahmenbedingungen für Digitalisierung
  • 3.5 IT-Benchmarking Gesundheitswesen
  • 3.6 Fazit: Wie steht es um die Digitalisierung und den Technikeinsatz in deutschen Krankenhäusern?
  • Literatur
  • Kapitel 4
  • Voraussetzungen und Potenziale des digitalen Krankenhauses
  • 4.1 Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen Krankenhaus
  • 4.1.1 Digitalisierung und digitale Transformation
  • 4.1.2 Grundprinzipien der Digitalisierung
  • 4.2 Voraussetzungen für die ­Digi­talisierung im Krankenhaus
  • 4.2.1 Organisationsverträglichkeit
  • 4.2.2 Ressourcenverfügbarkeit
  • 4.2.3 Datensicherheit und Datenschutz
  • 4.3 Potenziale der Digitalisierung für Krankenhäuser
  • 4.3.1 Anwendungsbezogene ­Wirkungsweisen
  • 4.3.2 Praktische Beispiele
  • 4.4 Fazit
  • Literatur
  • Kapitel 5
  • Digitalisierung und ­Investitionsfinanzierung
  • 5.1 Ausgangslage: Disruption durch Digitalisierung?
  • 5.2 Digitalisierung als eine ­Lösungsoption für das deutsche Gesundheitswesen
  • 5.3 Das smarte Krankenhaus 4.0: ­Anspruch und Wirklichkeit
  • 5.4 Kann Deutschland von ­Dänemark lernen?
  • 5.5 Ansätze zur gelenkten Investi­tionsfinanzierung im Bereich ­ der Digitalisierung: Der „Digital Boost"
  • 5.6 Fazit
  • Literatur
  • Kapitel 6
  • Das digitale Universitäts­klinikum Hamburg-Eppendorf
  • 6.1 Einleitung
  • 6.2 Aufbau und Umsetzung ­ der digitalen Transformation
  • 6.2.1 Digitalisierung der Patienten­akte
  • 6.2.2 Zentralisierung der Organisation und Neubau
  • 6.2.3 Kontinuierliche Verbesserung
  • 6.2.4 Change Management, ­Schulungen und Rollout-­Unterstützung
  • 6.3 Aufwand der Digitalisierung
  • 6.4 Ergebnisse
  • 6.5 Was kommt als Nächstes?.
  • 6.6 Fazit und Empfehlungen
  • Literatur
  • Kapitel 7
  • Digitalisierung in der ­Neu­ordnung des dänischen ­Krankenhausmarktes
  • 7.1 Hintergrund
  • 7.2 Die neue Krankenhausstruktur
  • 7.3 Krankenhaus-Logistik
  • 7.3.1 „Just-in-time"-Logistik
  • 7.3.2 Laborbefunde
  • 7.3.3 Sterilgut
  • 7.3.4 Zukunftsvision
  • 7.4 Digitale Krankenhäuser
  • 7.4.1 Arzneimittelversorgung und Closed-Loop-Medikation
  • 7.4.2 Dokumentation
  • 7.4.3 CPOE und Terminplanung
  • 7.4.4 Radiologie
  • 7.4.5 Labore und Pathologie
  • 7.5 Krankenhäuser in einem ­kohärenten Gesundheitssystem
  • Kapitel 8
  • Effekte der digitalen ­Trans­formation des Krankenhauses auf den ­Wandel des Berufs­bildes Arzt
  • 8.1 Hintergrund und Einführung
  • 8.2 Berufsausbildung
  • 8.3 Veränderungen des ­Berufs­bildes Arztes und dessen ­Spezialisierung
  • 8.4 Veränderung der Arzt-Patienten-Beziehung
  • 8.5 Fazit
  • Literatur
  • Kapitel 9
  • Digitalisierung und Pflege
  • 9.1 Einführung
  • 9.2 Einsatz digitaler Technik in ­der Krankenhauspflege
  • 9.2.1 Informations- und ­Kommunika­tionstechnologien
  • 9.2.2 Robotik
  • 9.2.3 Assistenztechnologien
  • 9.2.4 Fazit
  • 9.3 Auswirkungen auf die Arbeits­organisation und die Rolle der Pflegekräfte
  • 9.3.1 Einfluss auf die Strukturen und Prozesse der Pflege
  • 9.3.2 Einfluss auf das Berufsbild ­ und Selbstverständnis der ­Pflegekräfte
  • 9.4 Fazit und Ausblick
  • Literatur
  • Kapitel 10
  • Digitalisierung und Patientensicherheit
  • 10.1 Einleitung und Fragestellung
  • 10.2 Hintergrund und Methodik
  • 10.2.1 Begriffsklärung
  • 10.2.2 Bezugsrahmen für die Analyse der Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Patienten­sicherheit
  • 10.2.3 Methodik des Reviews
  • 10.3 Ergebnisse
  • 10.3.1 Gruppierung der einbezogenen Publikationen
  • 10.3.2 Beschreibende Auswertung ­ der Domänen nach Themenschwerpunkten
  • 10.3.3 Einschränkungen
  • 10.4 Diskussion
  • 10.5 Fazit.
  • Literatur
  • Kapitel 11
  • Telemedizin in der Onkologie: Qualität verbessern - aber wie?
  • 11.1 Einleitung
  • 11.2 Telemedizin: Definition und ­Verbreitung in Deutschland
  • 11.3 Onkologische Versorgung und Zertifizierung
  • 11.4 Telemedizinischer Versorgungsbedarf in der Onkologie
  • 11.5 Die Telemedizinische Tumorkonferenz am Beispiel des Charité Comprehensive Cancer Centers
  • 11.5.1 Struktur des Zentrums
  • 11.5.2 Strukturelle Besonderheiten
  • 11.5.3 Organisation und Ablauf ­ der ­telemedizinischen Tumorkonferenz
  • 11.5.4 Implementierungsprozess ­ der telemedizinischen Tumorkonferenz
  • 11.5.5 Vor- und Nachteile
  • 11.6 Telepathologie in der Onkologie
  • 11.6.1 Pathologieversorgung in Deutschland
  • 11.6.2 Definition und Anwendungs­gebiete
  • 11.6.3 Technische Aspekte
  • 11.6.4 Kosten
  • 11.6.5 Rechtliche Situation und ­Qualitätssicherung
  • 11.6.6 Möglichkeiten und Grenzen
  • 11.7 Zusammenfassung und Ausblick
  • 11.8 Diskussion
  • 11.9 Fazit
  • Literatur
  • II Zur Diskussion
  • Kapitel 12
  • Versorgungsplanung durch ­datenbasierte Marktraum­analysen am Beispiel von Notfallzentren
  • 12.1 Ausgangslage
  • 12.2 Aktuelle Probleme im Bereich der Notfallversorgung und Vorgehensweise
  • 12.3 Simulationsanalysen mit dem Ziel einer flächendeckenden ­Erreichbarkeit von Notfallzentren
  • 12.3.1 Prävalenzen und zeitliche ­Inanspruchnahme
  • 12.3.2 Simulationsmethodik
  • 12.4 Maximalgröße und Wirtschaftlichkeit der Notfallzentren
  • 12.5 Zusammenfassung und Ausblick
  • Literatur
  • Kapitel 13
  • Digitalisierung der ­Versorgungsforschung - ­Versorgungsforschung zur Digitalisierung
  • 13.1 Einleitung
  • 13.2 Anwendungskontexte ­ der ­Digitalisierung in der ­Ver­sorgung
  • 13.3 Versorgungsforschung ­ zwischen Analyse und ­Ver­sorgungsgestaltung
  • 13.4 Schlussfolgerungen
  • Literatur
  • Kapitel 14.
  • Wer und wie wird gefördert? Eine kritische Analyse der KHG-Investitionsdaten
  • 14.1 Hintergrund
  • 14.2 Daten
  • 14.3 AOLG-Statistik im Vergleich zu anderen Datenquellen
  • 14.4 Investitionsförderung nach ­Trägerschaft
  • 14.5 Die Rolle von Sonder­förderungen
  • 14.6 Fazit
  • Literatur
  • III Krankenhauspolitische Chronik
  • Kapitel 15
  • Krankenhauspolitische ­Chronik
  • IV Daten und Analysen
  • Kapitel 16
  • Die Krankenhausbudgets 2016 und 2017 im Vergleich
  • 16.1 Einführung
  • 16.2 Allgemeine Budgetentwicklung
  • 16.3 Vereinbarte Preisentwicklung
  • 16.4 Vereinbarte Leistungs­entwicklung
  • 16.4.1 Leistungsveränderung im ­DRG-Bereich
  • 16.4.2 Leistungsentwicklung im ­Zusatzentgelte-Bereich
  • 16.5 Umsetzung der Verhandlungs­ergebnisse
  • 16.6 Zusammenfassung und ­Diskussion
  • 16.7 Anhang
  • Literatur
  • Kapitel 17
  • Statistische Krankenhausdaten: Grunddaten der Krankenhäuser 2017
  • 17.1 Vorbemerkung
  • 17.2 Kennzahlen der Krankenhäuser
  • 17.2.1 Allgemeine und sonstige ­Krankenhäuser im Vergleich
  • 17.2.2 Krankenhäuser insgesamt
  • 17.3 Die Ressourcen der Krankenhäuser
  • 17.3.1 Sachliche Ausstattung
  • 17.3.2 Angebot nach Fachabteilungen
  • 17.3.3 Personal der Krankenhäuser
  • 17.4 Die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen
  • 17.4.1 Vollstationäre Behandlungen
  • 17.4.2 Teil-, vor- und nachstationäre Behandlungen
  • 17.4.3 Ambulante Operationen
  • Kapitel 18
  • Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 2017
  • 18.1 Vorbemerkung
  • 18.2 Kennzahlen der Krankenhaus­patienten
  • 18.3 Strukturdaten der Krankenhauspatienten
  • 18.3.1 Alters- und Geschlechtsstruktur der Patienten
  • 18.3.2 Verweildauer der Patienten
  • 18.3.3 Regionale Verteilung der Patienten
  • 18.4 Struktur der Hauptdiagnosen der Krankenhauspatienten
  • 18.4.1 Diagnosen der Patienten
  • 18.4.2 Diagnosen nach Alter und ­Geschlecht.
  • 18.4.3 Verweildauer bei ausgewählten Diagnosen.