Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma : : Grundlagentheoretische Untersuchungen.

Der Autor befürwortet eine erklärende Linguistikkonzeption. Sie erfordert aber eine Lösung von Grundlagenproblemen. Dabei verhilft der systemtheoretische Ansatz zu neuen Erkenntnissen in Syntax und Semantik. Das betrifft u.a. die zweidimensionalen Verknüpfungen von Ellipsenkonstruktionen und Inf...

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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2021.
©2021.
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Edition:1st ed.
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Sprache - System und Taetigkeit Series ; v.74
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Einleitung und Motivation -- 1.1.1 Zur Entwicklung und Situation der Gegenwartslinguistik -- 1.1.2 Überblick über die behandelten Themen -- 1.2 Warum braucht die Linguistik eine systemtheoretische Grundlage? -- 1.2.1 Drei typische Problembeispiele -- 1.2.2 Zehn systemtheoretisch relevante Eigenschaften von Kommunikation -- 1.2.3 Aktualgenetische Dynamik als linguistisch zentraler Untersuchungsaspekt -- 2. Konzepte der Systemtheorie -- 2.1 Allgemeines über die zugrundgelegte Mengen- und Strukturtheorie -- 2.1.1 Mengentheoretische Voraussetzungen -- 2.1.2 Zuordnungen, Relationen, Funktionen, Sequenzen, Strukturen -- 2.2 Sequenzielle Input-Output-Systeme -- 2.2.1 Systemdefinition -- 2.2.2 Weitere linguistisch wichtige Eigenschaften von Systemen -- 2.2.3 Das Haufenparadox und eine Modellierung von Vagheit -- 3. Beispiele für Erkenntnisse durch eine empirische Systemerforschung -- 3.1 Die Suche nach einer versteckten Variablen bei der Ermittlung von Lautgesetzen -- 3.1.1 Zur Formulierung der Gesetze der ersten Lautverschiebung -- 3.1.2 Verschiedene Probleme der Lautgesetze-Theorie -- 3.1.3 Verners Vorgehensweise zur Erklärung rekurrenter Ausnahmen -- 3.1.3.1 Korpuswahl und Identifizierung der versteckten Variable -- 3.1.3.2 Ausnahmenerklärung: Das Vernersche Gesetz -- 3.1.3.3 Ursachen der Verschiebungsunterschiede und Modellentwicklung -- 3.2 Theoriendynamik am Beispiel von Lautgesetzen und Satzdefinition -- 3.3 Prinzipien und Einflussfaktoren der Satzgliedabfolge im Deutschen -- 3.3.1 Die Grundabfolge für direkte und indirekte Objekte im Mittelfeld -- 3.3.1.1 Die Grundabfolge im Fall einfacher definiter Nominalphrasen -- 3.3.1.2 Die Grundabfolge bei Verwendung von Personalpronomina.
3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden.
4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.
Der Autor befürwortet eine erklärende Linguistikkonzeption. Sie erfordert aber eine Lösung von Grundlagenproblemen. Dabei verhilft der systemtheoretische Ansatz zu neuen Erkenntnissen in Syntax und Semantik. Das betrifft u.a. die zweidimensionalen Verknüpfungen von Ellipsenkonstruktionen und Informationsstrukturen.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Kindt, Walther Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 9783631846377
ProQuest (Firm)
Sprache - System und Taetigkeit Series
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Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma : Grundlagentheoretische Untersuchungen.
Sprache - System und Taetigkeit Series ;
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Einleitung und Motivation -- 1.1.1 Zur Entwicklung und Situation der Gegenwartslinguistik -- 1.1.2 Überblick über die behandelten Themen -- 1.2 Warum braucht die Linguistik eine systemtheoretische Grundlage? -- 1.2.1 Drei typische Problembeispiele -- 1.2.2 Zehn systemtheoretisch relevante Eigenschaften von Kommunikation -- 1.2.3 Aktualgenetische Dynamik als linguistisch zentraler Untersuchungsaspekt -- 2. Konzepte der Systemtheorie -- 2.1 Allgemeines über die zugrundgelegte Mengen- und Strukturtheorie -- 2.1.1 Mengentheoretische Voraussetzungen -- 2.1.2 Zuordnungen, Relationen, Funktionen, Sequenzen, Strukturen -- 2.2 Sequenzielle Input-Output-Systeme -- 2.2.1 Systemdefinition -- 2.2.2 Weitere linguistisch wichtige Eigenschaften von Systemen -- 2.2.3 Das Haufenparadox und eine Modellierung von Vagheit -- 3. Beispiele für Erkenntnisse durch eine empirische Systemerforschung -- 3.1 Die Suche nach einer versteckten Variablen bei der Ermittlung von Lautgesetzen -- 3.1.1 Zur Formulierung der Gesetze der ersten Lautverschiebung -- 3.1.2 Verschiedene Probleme der Lautgesetze-Theorie -- 3.1.3 Verners Vorgehensweise zur Erklärung rekurrenter Ausnahmen -- 3.1.3.1 Korpuswahl und Identifizierung der versteckten Variable -- 3.1.3.2 Ausnahmenerklärung: Das Vernersche Gesetz -- 3.1.3.3 Ursachen der Verschiebungsunterschiede und Modellentwicklung -- 3.2 Theoriendynamik am Beispiel von Lautgesetzen und Satzdefinition -- 3.3 Prinzipien und Einflussfaktoren der Satzgliedabfolge im Deutschen -- 3.3.1 Die Grundabfolge für direkte und indirekte Objekte im Mittelfeld -- 3.3.1.1 Die Grundabfolge im Fall einfacher definiter Nominalphrasen -- 3.3.1.2 Die Grundabfolge bei Verwendung von Personalpronomina.
3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden.
4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.
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3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden.
4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.
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Beispiele für Erkenntnisse durch eine empirische Systemerforschung -- 3.1 Die Suche nach einer versteckten Variablen bei der Ermittlung von Lautgesetzen -- 3.1.1 Zur Formulierung der Gesetze der ersten Lautverschiebung -- 3.1.2 Verschiedene Probleme der Lautgesetze-Theorie -- 3.1.3 Verners Vorgehensweise zur Erklärung rekurrenter Ausnahmen -- 3.1.3.1 Korpuswahl und Identifizierung der versteckten Variable -- 3.1.3.2 Ausnahmenerklärung: Das Vernersche Gesetz -- 3.1.3.3 Ursachen der Verschiebungsunterschiede und Modellentwicklung -- 3.2 Theoriendynamik am Beispiel von Lautgesetzen und Satzdefinition -- 3.3 Prinzipien und Einflussfaktoren der Satzgliedabfolge im Deutschen -- 3.3.1 Die Grundabfolge für direkte und indirekte Objekte im Mittelfeld -- 3.3.1.1 Die Grundabfolge im Fall einfacher definiter Nominalphrasen -- 3.3.1.2 Die Grundabfolge bei Verwendung von Personalpronomina.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Der Autor befürwortet eine erklärende Linguistikkonzeption. Sie erfordert aber eine Lösung von Grundlagenproblemen. Dabei verhilft der systemtheoretische Ansatz zu neuen Erkenntnissen in Syntax und Semantik. Das betrifft u.a. die zweidimensionalen Verknüpfungen von Ellipsenkonstruktionen und Informationsstrukturen.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Kindt, Walther</subfield><subfield code="t">Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021</subfield><subfield code="z">9783631846377</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Sprache - System und Taetigkeit Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686344</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>