Die Nationaloekonomie an Den Universitaeten Freiburg, Heidelberg und Tuebingen 1918-1945 : : Eine Institutionenhistorische, Vergleichende Studie der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultaeten und Abteilungen Suedwestdeutscher Universitaeten.

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Bibliographic Details
Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.21
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1996.
©1996.
Year of Publication:1996
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (406 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Einleitung
  • I. Zur Problemstellung und zur Forschungslage
  • A. Die Problemstellung: Eine institutionenhistorische, vergleichende Einzelfallstudie
  • B. Der Untersuchungsgegenstand: Die südwestdeutschen Universitäten zwischen 1918 und 1945
  • C. Zur Forschungslage
  • D. Zur Überlieferungstradition
  • II. Zum hochschulpolitischen Hintergrund
  • 1. Teil. Die Nationalökonomie in Freiburg
  • I. Die Ausgangssituation: Die Entwicklung der Nationalökonomie in Freiburg bis 1918
  • A. Die Entwicklung der nationalökonomischen Lehrstühle bis 1918
  • B. Die Privatdozenten
  • II. Die Nationalökonomie in Freiburg nach dem Ersten Weltkrieg
  • A. Das politische Klima
  • B. Berufungen 1918-1933
  • 1. Die Nachfolge auf Schulze-Gaevernitz' Ordinariat
  • 2. Die Errichtung eines Extraordinariates für Nationalökonomie
  • 3. Die Nachfolge auf dem Ordinariat Goetz Briefs'
  • C. Freiburger Nichtordinarien
  • D. Die ersten Assistenten
  • E. Diplomprüfungen und Promotionen
  • F. Die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre in Freiburg
  • 1. Die Institutionalisierung der Privatwirtschaftslehre als akademisches Fach
  • 2. Die Einrichtung von Handelshochschulkursen
  • 3. Die Besetzung des privatwirtschaftlichen Ordinariates
  • III. Exkurs: Forschung in Freiburg: "Autochthone Botschaften" oder Rekonstruktion eines liberalen Paradigmas?
  • A. Die sozialrechtliche Schule Karl Diehls
  • B. Die Außenseiter
  • 1. Liefmann
  • 2. Wilken
  • 3. Schröder
  • 4. Back
  • C. Paradigmawechsel an der Fakultät
  • 1. Rekonstruktion des liberalen Pardigmas
  • 2. Das Beispiel Adolf Lampes
  • 3. Paradigmawechsel in Freiburg?
  • IV. Die Volkswirtschaftslehre in Freiburg 1933-1945
  • A. Die Fakultät nach 1933
  • B. Berufungsverfahren nach 1933
  • C. Assistenten nach 1933
  • D. Neugründung von Instituten
  • 1. Schröders "Institut für Marktbeobachtung und Wirtschaftsberatung.
  • 2. Lampes "Oberbadisches Wirtschaftsinstitut
  • 3. Dietzes "Institut für Agrarwissenschaft
  • E. Promotionen nach 1933
  • 1. Promotionsverfahren
  • 2. Entziehung des Doktorgrades
  • F. Habilitationsverfahren nach 1933
  • G. Die Betriebswirtschaftslehre nach 1933
  • H. Praktisches Engagement von Freiburger Wirtschaftswissenschaftlern
  • 1. Opposition und Nachkriegsplanung
  • 2. Lampes Stellung zum Liberalismus
  • 3. Lampes "Allgemeine Wehrwirtschaftslehre
  • V. Nachkrieg in Freiburg
  • A. Der Wiederaufbau der Fakultät
  • B. Ausblick: Die Entwicklung der Nationalökonomie nach dem Krieg
  • 2. Teil: Die Nationalökonomie in Heidelberg
  • I. Die Ausgangsbedingungen: Institutionalisierung der Nationalökonomie
  • A. Die Entstehung nationalökonomischer Lehrstühle im 19. Jahrhundert
  • B. Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg
  • C. Habilitationen bis 1918
  • II. Die Nationalökonomie in Heidelberg nach dem Ersten Weltkrieg
  • A. Lehre und Forschung nach 1918
  • B. Das politische Klima in Heidelberg nach 1918
  • C. Die Institutionalisierung der Nationalökonomie im InSoSta
  • 1. Die Gründung des Institutes für Sozial- und Staatswissenschaften
  • 2. Das InSoSta zwischen theoretischer Volkswirtschaftslehre und soziologischer Forschung
  • D. Die Einführung der Diplom-Prüfungsordnung
  • E. Die Betriebswirtschaftslehre in Heidelberg 1918-1933
  • F. Berufungen 1918-1933
  • 1. Die Nachfolge auf Lederers Extraordinariat
  • 2. Die Gothein-Gedächtnis-Professur
  • 3. Die Nachfolge auf Lederers Ordinariat
  • III. Die Volkswirtschaftslehre in Heidelberg 1933-1945
  • A. Der Umbruch des Jahres 1933
  • B. Die Gründung und Einrichtung der Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • 1. Die Verlegung der Handelshochschule
  • 2. Die Gleichschaltung der Fakultätsgremien
  • 3. Die Aufhebung der Gothein-Gedächtnis-Professur.
  • 4. Die Änderung der Prüfungs- und Promotionsordnung
  • 5. Ehrenpromotionen
  • C. Die Besetzung des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre
  • D. Habilitationen an der Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • E. Lehraufträge an der Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • F. Die Betriebswirtschaftslehre an der Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • G. Die Neugründung von Instituten
  • 1. Die Ausgangssituation an der neuen Fakultät
  • 2. Das Institut für Großraumforschung
  • 3. Sonstige Institute
  • H. Die Staats- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in Heidelberg - ein Beispiel nationalsozialistischer Hochschulpolitik?
  • IV. Ausblick: Nachkrieg in Heidelberg
  • A. Die Auflösung der Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • B. Werdegang der Entlassenen
  • 3. Teil: Die Nationalökonomie in Tübingen
  • I. Die Ausgangssituation
  • A. Die Entstehung und Entwicklung der Staatswirtschaftlichen Fakultät im 19. Jahrhundert
  • B. Die Entwicklung der nationalökonomischen Lehre bis 1918
  • II. Die Nationalökonomie in Tübingen nach 1918
  • A. Berufungen an die Staatswissenschaftlichen Fakultät
  • 1. Die Einrichtung neuer Lehrstühle
  • 2. Die Nachfolge Stephingers
  • B. Der institutionelle Wandel der Tübinger Nationalökonomie
  • 1. Die Einführung der Diplom-Prüfungsordnung in Tübingen
  • 2. Die Gründung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • 3. Neue Schwerpunkte in der Lehre
  • 4. Das Deutsche Forschungsinstitut für Agrar- und Siedlungsfragen
  • C. Berufungen an der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • 1. Die Nachfolge Beckeraths
  • 2. Die Nachfolge Euckens
  • 3. Die Nachfolge Wilbrandts
  • D. Der Beginn der privatwirtschaftlichen Lehre in Tübingen
  • E. Privatdozenten und Assistenten in Tübingen.
  • F. Neue Akzente in Tübingen: Die Theoretische Volkswirtschaftslehre
  • G. Politisches Klima an Fakultät und Abteilung
  • H. Ehrenpromotionen der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung
  • III. Die Volkswirtschaftslehre nach 1933
  • A. Die wirtschaftswissenschaftliche Abteilung nach 1933
  • 1. Das Jahr 1933 - Umbruch oder Kontinuität?
  • 2. Die Anpassung der Prüfungs- und Studienordnung
  • 3. Entziehung der Doktorwürde
  • 4. Der Lehrkörper der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung im Nationalsozialismus
  • 5. Versuche der personellen Gleichschaltung
  • B. Berufungen an der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung nach 1933
  • C. Vergabe von Lehraufträgen
  • D. Abteilungsalltag unter dem Nationalsozialismus
  • E. Beratungen über den Ausbau der Betriebswirtschaftslehre
  • F. Die Neugründung von Instituten
  • IV. Nachkrieg in Tübingen
  • Schlußbetrachtung
  • Anhang
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
  • Personenverzeichnis.