Oekonomische Kriterien und Anreizmechanismen Fuer eine Effiziente Foerderung Von Industrieller Forschung und Innovation : : Mit Einer Empirischen Quantifizierung der Hebeleffekte Von F&e-Foerderinstrumenten in Oesterreich.
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Superior document: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.15 |
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Place / Publishing House: | Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2006. ©2006. |
Year of Publication: | 2006 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (226 pages) |
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Table of Contents:
- Cover
- ABSTRACT
- VORWORT VON WERNER CLEMENT
- VORWORT DES AUTORS
- ABKÜRZUNGEN
- I EINLEITUNG
- 1 DAS F&
- E-FÖRDERSYSTEM ALS TEIL DES NATIONALEN INNOVATIONSSYSTEMS
- 2 AUSGANGSSITUATION UND THEMATISCHE MOTIVATION
- 2.1 Problemstellung und Wissensstand
- 2.2 Wissenschaftliche Motivation
- 2.3 Innovationspolitische Motivation
- 3 FORSCHUNGSFRAGE
- 4 VORGANGSWEISE
- 4.1 Methodologischer Ansatz
- 4.2 Theoretisch-konzeptioneller Ansatz
- 4.3 Methodischer Ansatz
- II THEORETISCHER TEIL
- 1 ANNAHMEN
- 2 MARKTVERSAGEN, STAATSVERSAGEN UND DAS RECHTFERTIGUNGSKALKÜL FÜR FÖRDERPOLITISCHE MAßNAHMEN
- 2.1 Die Bedeutung von F&
- E-Förderungen als staatlicher Markteingriff
- 2.2 Förderwürdigkeit
- 3 F&
- E-PROJEKTE UND NEOKLASSISCHES MARKTVERSAGEN
- 3.1 Positive Externalitäten
- 3.2 Risikoaversion: Projektrisiko
- 3.3 Unvollkommene Kapitalmärkte
- 3.4 Weitere Marktversagensmomente: Marktmacht, unvollkommene Information
- 3.5 Schlussfolgerung
- 4 F&
- E-FÖRDERSYSTEME UND SYSTEMISCHES VERSAGEN
- 4.1 Systemisches Versagen, nicht-erschöpfende Identifizierung
- 4.2 Risikoaversion: Förderrisiko
- 4.3 Mitnahmeeffekt
- 4.4 Mitnahmen bei asymmetrischer Information: Fördergeber vs Fördernehmer
- a) Vor Fördervergabe: Signalling und Screening
- b) Nach Fördervergabe: Moral-Hazard und positives Risk-Shifting
- 4.5 Weitere Fälle unvollkommener Information: Staat vs Förderstelle
- 4.6 Wirtschafts- und innovationspolitische Mismatches
- 4.7 Schlussfolgerung
- 5 FÖRDERPOLITISCHE ANSATZPUNKTE ZUR BESEITIGUNG VON MARKT- UND SYSTEMVERSAGEN
- 5.1 Gestaltungs-Prinzipien
- a) Wohlfahrtsmaximierung
- b) Holistischer Ansatz
- 5.2 Wohlfahrtseffiziente Organisation des Fördersystems
- a) Innovationspolitische Ansätze
- b) Institutionelle Organisation von Förderstellen
- 5.3 Anreizeffiziente Förderinstrumente.
- a) Beseitigung der Informationsasymmetrie
- b) Ex-ante- vs Ex-post-Förderung
- c) Anreizkompatibilität: Selbstselektion und Wohlfahrtsanreiz
- d) Selbstselektive Förderinstrumente: Incentive-Subsidy und Wirkungsweise anderer Instrumente
- e) Hebeleffekt und empirische Evidenz
- f) Projekt- und Förderrisiko: Risikostruktur und Risikoanreize
- g) Effizienter Mix an Förderinstrumenten im NIS
- h) Förderfokus: mitnahmenresistente Selektionskriterien und Wohlfahrtseffekt
- 5.4 Anreizeffiziente Fördervergabeverfahren
- a) Transparenz gegen Förderrisiko
- b) Informationsanreize gegen Mitnahmen und Moral-Hazard
- 5.5 Sonstige innovationspolitische Maßnahmen
- 6 HYPOTHESEN FÜR DIE UNTERSUCHUNGEN DES EMPIRISCHEN TEILES
- III EMPIRISCHER TEIL
- 1 EINLEITUNG
- 2 INPUT-ADDITIONALITÄT: HEBELEFFEKT
- 2.1 Methodischer Ansatz
- 2.2 Daten
- 2.3 Definitionen und Notation
- 2.4 Modelle und Schätz-Ergebnisse
- a) Strukturmodell und Regressionsmodell
- b) Zeitlich gepooltes Grundmodell
- c) Fixed-Effekt- und Random-Effekt-Modelle
- d) Lokale Hebeleffekte und deren Bestimmungsfaktoren: Varianten des zeitlich gepoolten Grundmodells
- 2.5 Interpretation
- 3 OUTPUT-ADDITIONALITÄT: UMSATZ- UND CASHFLOWEFFEKT
- 3.1 Methodische Ansätze
- 3.2 Daten
- 3.3 Definitionen und Notation
- 3.4 Modelle und Schätz-Ergebnisse
- a) Strukturmodell und Regressionsmodell
- b) Cross-Section-Modell: Schätz-Ergebnisse
- c) Partitionierte Analyse
- 3.5 Interpretation
- IV ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN
- ANHANG
- BIBLIOGRAPHIE.