Politische Oekonomie des Foederalismus : : Foederative Kompetenzverteilung Im Lichte der Konstitutionellen Oekonomik.
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Superior document: | Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.26 |
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Place / Publishing House: | Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1997. ©1997. |
Year of Publication: | 1997 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (350 pages) |
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505 | 0 | |a Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- 1. Kapitel: Einleitung -- A. Problemstellung und Ziel der Arbeit -- I. Das Problem -- 1. Eine 'fiktiv-metaphysische' Sicht -- 2. Subsidiaritätsprinzip und Föderalismus als Probleme der Politischen Ökonomie -- II. Föderalismus als Gegenstand unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen -- 1. Föderalismus in der Staatsrechtslehre -- 2. Föderalismus in der Politologie -- 3. Föderalismus in der traditionellen Ökonomik -- III. Ziel der Arbeit -- B. Vorgehensweise -- 2. Kapitel: Der Staat als Organisation: Grundzüge einer polit-ökonomischen Theorie des Staates -- A. Die Logik ökonomischer Organisationen -- I. Die ökonomische Organisationstheorie -- 1. Das Erkenntnisinteresse der Neuen Institutionenökonomik -- 2. Die Begriffe der "Institution" und der "Organisation" -- II. Methodologische Grundlagen der ökonomischen Analyse von Organisationen -- 1. Die verhaltenstheoretischen Annahmen der Neuen Institutionenökonomik -- 2. Die Analyseinstrumente der Neuen Institutionenökonomik -- a. Verfügungsrechte -- b. Verträge -- c. Transaktionskosten -- 3. Die Auswahl effizienter Koordinationsstrukturen -- III. Der konstitutionelle Ansatz für eine ökonomische Theorie der Organisationen -- 1. Das Legitimationsproblem -- 2. Kooperationsprobleme als soziale Dilemmata -- a. Die spieltheoretische Interpretation des Kooperationsproblems -- b. Die transaktionskostentheoretische Interpretation des Kooperationsproblems -- c. Das Kooperationsproblem aus Sicht der konstitutionellen Ökonomik -- 3. Ressourcenzusammenlegung und Organisationsverfassung -- a. Das grundlegende Dilemma der Organisation -- b. Abwanderung und Widerspruch -- B. Die ökonomische Logik des Staates -- I. Die Notwendigkeit der Existenz eines Staates -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Der protektive Staat -- a. Die staatslose Gesellschaft. | |
505 | 8 | |a b. Die Garantie von Besitz- und Tauschsicherheit durch den protektiven Staat -- 3. Der produktive Staat -- a. Marktliche versus staatliche Koordination -- b. Marktversagen als Konsequenz hoher Transaktionskosten -- aa. Fehlende Ausschließbarkeit und das Problem der Externalitäten -- bb. Steigende Skalenerträge und das Monopolproblem -- cc. Öffentliche Güter -- dd. Stabilisatorisches Marktversagen: Arbeitslosigkeit und Inflation -- ee. Soziale Sicherung und Umverteilung -- c. Der produktive Staat als potentiell transaktionskosteneinsparende Organisation -- II. Die Notwendigkeit und die Möglichkeiten einer Begrenzung des Staates -- 1. Beschränkungen des protektiven Staates: Das ungelöste konstitutionelle Dilemma -- 2. Die Logik konstitutioneller Beschränkungen des produktiven Staatshandelns -- a. Der unbegrenzte Staat und die Notwendigkeit konstitutioneller Beschränkungen -- b. Die demokratische Widerspruchsoption -- aa. Das Interdependenzkostenkonzept von Buchanan und Tullock -- bb. Verringerung der Interdependenzkosten durch indirekte Demokratie -- c. Beschränkungen des produktiven Staates durch Föderalismus? -- C. Zusammenfassende Thesen zum zweiten Kapitel -- 3. Kapitel: Die Theorie des Fiskalföderalismus -- A. Die Wesensmerkmale der Theorie des Fiskalföderalismus -- B. Regelungen für den protektiven Staat -- I. Der Regelungsbedarf auf konstitutioneller Ebene -- II. Überlegungen zu einer Theorie optimaler Rechtsräume -- 1. Die Nutzen und Kosten der Bildung des protektiven Staates -- a. Die Nutzen der Rechtsvereinheitlichung -- b. Die Durchsetzungskosten des protektiven Staates -- 2. Die optimale personelle Größe des protektiven Staates: ein einfaches Modell -- 3. Die Implikationen für die föderative Aufgabenverteilung -- C. Regelungen für den produktiven Staat -- I. Der Regelungsbedarf auf konstitutioneller Ebene. | |
505 | 8 | |a 1. Bereitstellungszuständigkeit und Durchführungszuständigkeit -- 2. Alternative Organisationsformen der Zuordnung von Bereitstellungskompetenzen -- II. Die Zuordnung der Allokationsfunktion -- 1. Fiskalische Äquivalenz und Informationskosten -- a. Kollektivgüter, räumliche Nutzengrenzen und das Prinzip fiskalischer Äquivalenz -- b. Fiskalische Clubs und lokale öffentliche Güter -- c. Das Dezentralisierungstheorem -- aa. Das Modell von Oates -- bb. Eine informationsökonomische Begründung -- d. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 2. Spillover-Effekte, Skalenvorteile im Konsum und Koordinationskosten -- a. Die Wohlfahrtsverluste bei nicht-kooperativem Verhalten der subzentralen Einheiten -- b. Potentielle Wohlfahrtsgewinne bei kooperativem Verhalten der subzentralen Einheiten -- aa. Horizontale Verflechtungen -- bb. Vertikale Verflechtungen: Kooperativer Föderalismus -- c. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 3. Die Präferenzoffenbarung durch Wanderungen: Das Tiebout-Modell -- a. Die Grundgedanken von Tiebout und die herkömmliche Kritik am Tiebout-Modell -- b. Zur räumlichen Mobilität von Arbeit und Kapital -- aa. Migrationstheorie und räumliche Mobilität des Faktors Arbeit -- bb. Räumliche Mobilität des Faktors Kapital -- c. Zum Problem der Migrationsexternalitaten -- aa. Die effiziente räumliche Allokation von Arbeit und Kapital -- bb. Dezentrale Bereitstellungskompetenzen und effiziente räumliche Allokation -- cc. Kapitalisierung und Ausschluß als Voraussetzung für Tiebout-Effizienz -- d. Zum Problem des Fiskalwettbewerbs -- aa. Unterversorgung mit konsumtiven Kollektivgütern? -- bb. Unterversorgung mit produktiven Kollektivgütern? -- cc. Exkurs: Besteuerung nach dem Wohnsitzprinzip als Ersatz für Steuerharmonisierung?. | |
505 | 8 | |a e. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 4. Ein Zwischenfazit -- III. Die Zuordnung der Stabilisierungsfunktion -- 1. Die geldpolitischen Zuständigkeiten -- 2. Zentrale oder dezentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen? -- a. Argumente für dezentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen -- b. Argumente für zentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen -- 3. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- IV. Die Zuordnung der Redistributionsfunktion -- 1. Interpersonale und interregionale Umverteilungsziele -- 2. Zentrale oder dezentrale redistributionspolitische Kompetenzen? -- a. Argumente für dezentrale redistributionspolitische Kompetenzen -- b. Argumente für zentrale redistributionspolitische Kompetenzen -- aa. Spillover-Effekte dezentraler Redistributionspolitik -- bb. Redistributionspolitik bei räumlicher Mobilität von Arbeit und Kapital -- 3. Regionale Ausgleichsziele -- 4. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- V. Die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen -- 1. Die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen als Teilproblem der Zuordnung von Bereitstellungskompetenzen -- a. Die institutionelle Symmetrie von Aufgaben- und Finanzierungskompetenzen -- b. Alternative Organisationsformen der Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- c. Die Kriterien für eine optimale Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- 2. Die Grundprobleme der Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- a. Zur Zuordnung der Besteuerungskompetenzen im föderativen Staat -- aa. Zur Übereinstimmung von Nutzern und Kostenträgern -- bb. Zum instrumentalen Charakter von Steuern -- cc. Zum Steuerwettbewerbsargument -- dd. Zur regionalen Streuung der Bemessungsgrundlagen -- b. Zur Zuordnung der Verschuldungskompetenzen im föderativen Staat. | |
505 | 8 | |a aa. Zur Übereinstimmung von Nutzern und Kostenträgern -- bb. Zum instrumentalen Charakter öffentlicher Verschuldung -- cc. Zum Argument der externen Effekte des Wettbewerbs subzentraler Einheiten -- dd. Zum Argument der unterschiedlichen Zugangsmöglichkeit zum Kapitalmarkt -- 3. Die Implikationen für die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen -- VI. Der organisationskostenminimierende Staatsaufbau -- 1. Das Organisationskostenkonzept von Breton und Scott -- 2. Die organisationskostenminimale Staatsstruktur -- 3. Die Reduzierung der Organisationskosten durch multifunktionale Einheiten -- 4. Eine kritische Würdigung des Organisationskostenkonzepts von Breton und Scott -- D. Zusammenfassende Thesen zum dritten Kapitel -- 4. Kapitel: Eine Public Choice-Analyse politischer Entscheidungsprozesse im föderativen System -- A. Die Wesensmerkmale der Public Choice-Theorie -- B. Die neoinstitutionalistische Perspektive politischer Entscheidungsprozesse -- I. Das Interaktionsgeflecht politischer Akteure im Überblick -- II. Die ökonomische Theorie des politischen Wettbewerbs um Wählerstimmen -- 1. Die Ziele der Wähler, der Politiker und der Parteien -- 2. Die These von der Effizienz des politischen Wettbewerbs um Wählerstimmen -- 3. Die Unvollkommenheiten des Wettbewerbs um Wählerstimmen -- a. Intransitive Ergebnisse und Stimmentausch -- b. Mangelnder politischer Wettbewerb -- c. Rationale Unwissenheit der Wähler -- III. Die Rolle spezieller Interessengruppen -- 1. Die Ziele spezieller Interessengruppen -- 2. Die These von der Effizienz des Wettbewerbs spezieller Interessengruppen -- a. Pluralismustheorie und 'countervailing powers' -- b. Der Ansatz von Becker -- 3. Die Interessengruppentheorie des Staates -- a. Die Organisation spezieller Interessen -- b. Die Bedeutung der Informationsasymmetrien. | |
505 | 8 | |a c. Ressourcenverschwendung im Kampf um Distributionsvorteile: Die Theorie des rent seeking. | |
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