Risikoselektion Im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung.

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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2004.
©2004.
Year of Publication:2004
Edition:1st ed.
Language:German
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Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series ; v.50
Cover -- 1. Einleitung und Disposition -- 2. Das Gesundheitsstrukturgesetz und seine ordnungspolitischen Rahmenbedingungen -- 2.1 Entstehung des GSG -- 2.1.1 Die Notwendigkeit struktureller Reformen -- 2.1.2 Mögliche Ursachen effizienzhemmender Verzerrungen im System der GKV -- 2.1.2.1 Steuerungsdefizite auf der Angebots- und Nachfrageseite -- 2.1.2.2 Strukturprobleme in der Versorgung -- 2.1.2.3 Mängel durch Regulierung -- 2.1.3 Determinanten der politischen Umsetzung -- 2.2 Ziele und Instrumente des GSG -- 2.2.1 Das Zielsystem des GSG -- 2.2.2 Die Instrumente des GSG -- 2.2.2.1 Maßnahmen zur kurzfristigen Ausgaben- bzw. Kostendämpfung -- 2.2.2.2 Maßnahmen zur mittel- bis langfristigen Steigerung der Effizienz bzw. Wirtschaftlichkeit -- 2.3 Die Rolle des Wettbewerbs im GSG -- 2.4 Fazit des Kapitels -- 3. Wettbewerb und Risikoselektion in der GKV -- 3.1 Theoretische Analyse von Versicherungsmärkten -- 3.1.1 Effiziente Produktion und die Theorie der vollkommenen Konkurrenz -- 3.1.2 Allgemeine Effizienzeigenschaften von Versicherungsmärkten -- 3.1.3 Versicherungsmärkte bei asymmetrischer Informationsverteilung -- 3.1.3.1 Adverse Selektion -- 3.1.3.2 Moral Hazard -- 3.2 Die Theorie der Risikoselektion auf Krankenversicherungsmärkten -- 3.2.1 Gruppenäquivalente Prämienberechnung als Voraussetzung für Risikoselektion -- 3.2.2 Die Instrumente zur Risikoselektion -- 3.2.3 Risikoselektion versus Effizienzsteigerung -- 3.2.4 Externe Effekte der Risikoselektion -- 3.2.5 Nach innen gerichtete Risikoselektion -- 3.3 Anreizwirkungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Mitgliederwettbewerb -- 3.3.1 Das Solidaritätsprinzip -- 3.3.2 Zwischenfazit der Analyse des Wettbewerbsrahmens in der GKV -- 3.4 Der Risikostrukturausgleich in der GKV -- 3.4.1 Die Technik des RSA -- 3.4.2 Beitragsbedarf der Kassen -- 3.4.3 Finanzkraft der Kassen.
3.4.4 Wirkungsweise des RSA -- 3.4.5 Risikoselektion unter dem RSA -- 3.4.6 Notwendige Bedingung für ein gutes Risiko -- 3.5 Fazit des Kapitels -- 4. Mögliche Motive der Kassen für einen niedrigen Beitragssatz -- 4.1 Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität und das Wirtschaftlichkeitsgebot -- 4.2 Die Parameter des Mitgliederwettbewerbs in der GKV -- 4.2.1 Aufgabe und Bestandteile des Marketing-Mix -- 4.2.2 Der Marketing-Mix und seine Instrumente im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.2.3 Produktpolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.3.1 Leistungspolitik -- 4.2.3.2 Servicepolitik -- 4.2.4 Preispolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.4.1 Unterschiedliche Beitragssätze -- 4.2.4.2 Der Einfluss der Rücklagen auf die Höhe des Beitragssatzes -- 4.2.4.3 Beitragssatzdifferenz als Entscheidungsgröße im Wettbewerb -- 4.2.5 Distributionspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6 Die Kommunikationspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.1 Die Werbung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.2 Die Verkaufsförderung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.3 Die Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Krankenversicherung -- 4.2.7 Interdependenzen der Instrumente des Marketing-Mix im Mitgliederwettbewerb -- 4.3 Empirische Überprüfung der Bedeutung des Beitragssatzes im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.4 Fazit des Kapitels -- 5. Mögliche Motive der gesetzlichen Krankenkassen für die Attrahierung neuer Mitglieder -- 5.1 Mitgliederstabilisierung -- 5.2 Motive der Kassen zur Mitgliederausweitung -- 5.2.1 Öffentliche Aufgabe und Mitgliedergewinnung -- 5.2.2 Größenvorteile bei der Versicherungsproduktion -- 5.2.2.1 Risikoausgleich im Kollektiv als Grundlage der Größenvorteile von Versicherungen -- 5.2.2.2 Größenvorteile und die Frage der optimalen Betriebsgröße einer Versicherung -- 5.2.3 Sonderfall Betriebskrankenkassen.
5.2.4 Der Zusammenschluss von gesetzlichen Krankenkassen -- 5.3 Anreize zur Ausweitung des Mitgliederbestandes auf Mikroebene der Kassenorgane -- 5.3.1 Die einzelnen Organe der Kassen -- 5.3.2 Mögliche Motive des Verwaltungspersonals -- 5.3.3 Mögliche Motive des Verwaltungsrates -- 5.3.4 Mögliche Motive des Vorstands -- 5.4 Fazit des Kapitels -- 6. Risikoselektionsinstrumente und Mitgliederwettbewerb in der GKV -- 6.1 Resultate des Wettbewerbsprozesses in der GKV -- 6.2 Instrumente der Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.3 Ausgangslage und Wettbewerbsstrategien der gesetzlichen Krankenkassen -- 6.3.1 Die Ausgangsbedingung der einzelnen Kassenarten zu Beginn des Wettbewerbs -- 6.3.2 Plausible Wettbewerbsstrategien der einzelnen Kassenarten -- 6.4 Ambivalenzprüfung der eingesetzten Risikoselektionsinstrumente -- 6.4.1 Ein Wettbewerbsmodell ohne Anreiz zur Risikoselektion -- 6.4.2 Überprüfung der Selektionsinstrumente anhand des anreizneutralen Modells -- 6.5 Fazit des Nachweises von Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.5.1 Wohlfahrtswirkung der Risikoselektion -- 6.5.2 Wohlfahrtswirkung der adversen Selektion -- 6.5.3 Wohlfahrtswirkung fehlender Wettbewerbsparameter -- 6.5.4 Abschließende Bewertung des Mitgliederwettbewerbs in der GKV im Hinblick auf die Ziele des GSG -- 7. Die Reform des RSA und seine Auswirkungen auf den Mitgliederwettbewerb -- 7.1 Das Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.1.1 Disease-Management-Programme -- 7.1.2 Risikopool -- 7.1.3 Morbiditäts-RSA -- 7.2 Auswirkungen der Reform des RSA -- 7.2.1 Wirkungsanalyse der Instrumente der Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.2.1.1 Wirkungen der Einführung von Disease-Management-Programmen -- 7.2.1.2 Wirkungen der Einführung des Risikopool -- 7.2.1.3 Wirkungen der Einführung des Morbiditäts-RSA.
7.3 Kritikpunkte an den Instrumenten der RSA-Reform -- 7.4 Fazit des Kapitels.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Resch, Stefan Risikoselektion Im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2004 9783631523858
ProQuest (Firm)
Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series
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Risikoselektion Im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung.
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Cover -- 1. Einleitung und Disposition -- 2. Das Gesundheitsstrukturgesetz und seine ordnungspolitischen Rahmenbedingungen -- 2.1 Entstehung des GSG -- 2.1.1 Die Notwendigkeit struktureller Reformen -- 2.1.2 Mögliche Ursachen effizienzhemmender Verzerrungen im System der GKV -- 2.1.2.1 Steuerungsdefizite auf der Angebots- und Nachfrageseite -- 2.1.2.2 Strukturprobleme in der Versorgung -- 2.1.2.3 Mängel durch Regulierung -- 2.1.3 Determinanten der politischen Umsetzung -- 2.2 Ziele und Instrumente des GSG -- 2.2.1 Das Zielsystem des GSG -- 2.2.2 Die Instrumente des GSG -- 2.2.2.1 Maßnahmen zur kurzfristigen Ausgaben- bzw. Kostendämpfung -- 2.2.2.2 Maßnahmen zur mittel- bis langfristigen Steigerung der Effizienz bzw. Wirtschaftlichkeit -- 2.3 Die Rolle des Wettbewerbs im GSG -- 2.4 Fazit des Kapitels -- 3. Wettbewerb und Risikoselektion in der GKV -- 3.1 Theoretische Analyse von Versicherungsmärkten -- 3.1.1 Effiziente Produktion und die Theorie der vollkommenen Konkurrenz -- 3.1.2 Allgemeine Effizienzeigenschaften von Versicherungsmärkten -- 3.1.3 Versicherungsmärkte bei asymmetrischer Informationsverteilung -- 3.1.3.1 Adverse Selektion -- 3.1.3.2 Moral Hazard -- 3.2 Die Theorie der Risikoselektion auf Krankenversicherungsmärkten -- 3.2.1 Gruppenäquivalente Prämienberechnung als Voraussetzung für Risikoselektion -- 3.2.2 Die Instrumente zur Risikoselektion -- 3.2.3 Risikoselektion versus Effizienzsteigerung -- 3.2.4 Externe Effekte der Risikoselektion -- 3.2.5 Nach innen gerichtete Risikoselektion -- 3.3 Anreizwirkungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Mitgliederwettbewerb -- 3.3.1 Das Solidaritätsprinzip -- 3.3.2 Zwischenfazit der Analyse des Wettbewerbsrahmens in der GKV -- 3.4 Der Risikostrukturausgleich in der GKV -- 3.4.1 Die Technik des RSA -- 3.4.2 Beitragsbedarf der Kassen -- 3.4.3 Finanzkraft der Kassen.
3.4.4 Wirkungsweise des RSA -- 3.4.5 Risikoselektion unter dem RSA -- 3.4.6 Notwendige Bedingung für ein gutes Risiko -- 3.5 Fazit des Kapitels -- 4. Mögliche Motive der Kassen für einen niedrigen Beitragssatz -- 4.1 Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität und das Wirtschaftlichkeitsgebot -- 4.2 Die Parameter des Mitgliederwettbewerbs in der GKV -- 4.2.1 Aufgabe und Bestandteile des Marketing-Mix -- 4.2.2 Der Marketing-Mix und seine Instrumente im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.2.3 Produktpolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.3.1 Leistungspolitik -- 4.2.3.2 Servicepolitik -- 4.2.4 Preispolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.4.1 Unterschiedliche Beitragssätze -- 4.2.4.2 Der Einfluss der Rücklagen auf die Höhe des Beitragssatzes -- 4.2.4.3 Beitragssatzdifferenz als Entscheidungsgröße im Wettbewerb -- 4.2.5 Distributionspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6 Die Kommunikationspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.1 Die Werbung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.2 Die Verkaufsförderung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.3 Die Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Krankenversicherung -- 4.2.7 Interdependenzen der Instrumente des Marketing-Mix im Mitgliederwettbewerb -- 4.3 Empirische Überprüfung der Bedeutung des Beitragssatzes im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.4 Fazit des Kapitels -- 5. Mögliche Motive der gesetzlichen Krankenkassen für die Attrahierung neuer Mitglieder -- 5.1 Mitgliederstabilisierung -- 5.2 Motive der Kassen zur Mitgliederausweitung -- 5.2.1 Öffentliche Aufgabe und Mitgliedergewinnung -- 5.2.2 Größenvorteile bei der Versicherungsproduktion -- 5.2.2.1 Risikoausgleich im Kollektiv als Grundlage der Größenvorteile von Versicherungen -- 5.2.2.2 Größenvorteile und die Frage der optimalen Betriebsgröße einer Versicherung -- 5.2.3 Sonderfall Betriebskrankenkassen.
5.2.4 Der Zusammenschluss von gesetzlichen Krankenkassen -- 5.3 Anreize zur Ausweitung des Mitgliederbestandes auf Mikroebene der Kassenorgane -- 5.3.1 Die einzelnen Organe der Kassen -- 5.3.2 Mögliche Motive des Verwaltungspersonals -- 5.3.3 Mögliche Motive des Verwaltungsrates -- 5.3.4 Mögliche Motive des Vorstands -- 5.4 Fazit des Kapitels -- 6. Risikoselektionsinstrumente und Mitgliederwettbewerb in der GKV -- 6.1 Resultate des Wettbewerbsprozesses in der GKV -- 6.2 Instrumente der Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.3 Ausgangslage und Wettbewerbsstrategien der gesetzlichen Krankenkassen -- 6.3.1 Die Ausgangsbedingung der einzelnen Kassenarten zu Beginn des Wettbewerbs -- 6.3.2 Plausible Wettbewerbsstrategien der einzelnen Kassenarten -- 6.4 Ambivalenzprüfung der eingesetzten Risikoselektionsinstrumente -- 6.4.1 Ein Wettbewerbsmodell ohne Anreiz zur Risikoselektion -- 6.4.2 Überprüfung der Selektionsinstrumente anhand des anreizneutralen Modells -- 6.5 Fazit des Nachweises von Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.5.1 Wohlfahrtswirkung der Risikoselektion -- 6.5.2 Wohlfahrtswirkung der adversen Selektion -- 6.5.3 Wohlfahrtswirkung fehlender Wettbewerbsparameter -- 6.5.4 Abschließende Bewertung des Mitgliederwettbewerbs in der GKV im Hinblick auf die Ziele des GSG -- 7. Die Reform des RSA und seine Auswirkungen auf den Mitgliederwettbewerb -- 7.1 Das Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.1.1 Disease-Management-Programme -- 7.1.2 Risikopool -- 7.1.3 Morbiditäts-RSA -- 7.2 Auswirkungen der Reform des RSA -- 7.2.1 Wirkungsanalyse der Instrumente der Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.2.1.1 Wirkungen der Einführung von Disease-Management-Programmen -- 7.2.1.2 Wirkungen der Einführung des Risikopool -- 7.2.1.3 Wirkungen der Einführung des Morbiditäts-RSA.
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3.4.4 Wirkungsweise des RSA -- 3.4.5 Risikoselektion unter dem RSA -- 3.4.6 Notwendige Bedingung für ein gutes Risiko -- 3.5 Fazit des Kapitels -- 4. Mögliche Motive der Kassen für einen niedrigen Beitragssatz -- 4.1 Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität und das Wirtschaftlichkeitsgebot -- 4.2 Die Parameter des Mitgliederwettbewerbs in der GKV -- 4.2.1 Aufgabe und Bestandteile des Marketing-Mix -- 4.2.2 Der Marketing-Mix und seine Instrumente im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.2.3 Produktpolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.3.1 Leistungspolitik -- 4.2.3.2 Servicepolitik -- 4.2.4 Preispolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.4.1 Unterschiedliche Beitragssätze -- 4.2.4.2 Der Einfluss der Rücklagen auf die Höhe des Beitragssatzes -- 4.2.4.3 Beitragssatzdifferenz als Entscheidungsgröße im Wettbewerb -- 4.2.5 Distributionspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6 Die Kommunikationspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.1 Die Werbung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.2 Die Verkaufsförderung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.3 Die Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Krankenversicherung -- 4.2.7 Interdependenzen der Instrumente des Marketing-Mix im Mitgliederwettbewerb -- 4.3 Empirische Überprüfung der Bedeutung des Beitragssatzes im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.4 Fazit des Kapitels -- 5. Mögliche Motive der gesetzlichen Krankenkassen für die Attrahierung neuer Mitglieder -- 5.1 Mitgliederstabilisierung -- 5.2 Motive der Kassen zur Mitgliederausweitung -- 5.2.1 Öffentliche Aufgabe und Mitgliedergewinnung -- 5.2.2 Größenvorteile bei der Versicherungsproduktion -- 5.2.2.1 Risikoausgleich im Kollektiv als Grundlage der Größenvorteile von Versicherungen -- 5.2.2.2 Größenvorteile und die Frage der optimalen Betriebsgröße einer Versicherung -- 5.2.3 Sonderfall Betriebskrankenkassen.
5.2.4 Der Zusammenschluss von gesetzlichen Krankenkassen -- 5.3 Anreize zur Ausweitung des Mitgliederbestandes auf Mikroebene der Kassenorgane -- 5.3.1 Die einzelnen Organe der Kassen -- 5.3.2 Mögliche Motive des Verwaltungspersonals -- 5.3.3 Mögliche Motive des Verwaltungsrates -- 5.3.4 Mögliche Motive des Vorstands -- 5.4 Fazit des Kapitels -- 6. Risikoselektionsinstrumente und Mitgliederwettbewerb in der GKV -- 6.1 Resultate des Wettbewerbsprozesses in der GKV -- 6.2 Instrumente der Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.3 Ausgangslage und Wettbewerbsstrategien der gesetzlichen Krankenkassen -- 6.3.1 Die Ausgangsbedingung der einzelnen Kassenarten zu Beginn des Wettbewerbs -- 6.3.2 Plausible Wettbewerbsstrategien der einzelnen Kassenarten -- 6.4 Ambivalenzprüfung der eingesetzten Risikoselektionsinstrumente -- 6.4.1 Ein Wettbewerbsmodell ohne Anreiz zur Risikoselektion -- 6.4.2 Überprüfung der Selektionsinstrumente anhand des anreizneutralen Modells -- 6.5 Fazit des Nachweises von Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.5.1 Wohlfahrtswirkung der Risikoselektion -- 6.5.2 Wohlfahrtswirkung der adversen Selektion -- 6.5.3 Wohlfahrtswirkung fehlender Wettbewerbsparameter -- 6.5.4 Abschließende Bewertung des Mitgliederwettbewerbs in der GKV im Hinblick auf die Ziele des GSG -- 7. Die Reform des RSA und seine Auswirkungen auf den Mitgliederwettbewerb -- 7.1 Das Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.1.1 Disease-Management-Programme -- 7.1.2 Risikopool -- 7.1.3 Morbiditäts-RSA -- 7.2 Auswirkungen der Reform des RSA -- 7.2.1 Wirkungsanalyse der Instrumente der Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.2.1.1 Wirkungen der Einführung von Disease-Management-Programmen -- 7.2.1.2 Wirkungen der Einführung des Risikopool -- 7.2.1.3 Wirkungen der Einführung des Morbiditäts-RSA.
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Wettbewerb und Risikoselektion in der GKV -- 3.1 Theoretische Analyse von Versicherungsmärkten -- 3.1.1 Effiziente Produktion und die Theorie der vollkommenen Konkurrenz -- 3.1.2 Allgemeine Effizienzeigenschaften von Versicherungsmärkten -- 3.1.3 Versicherungsmärkte bei asymmetrischer Informationsverteilung -- 3.1.3.1 Adverse Selektion -- 3.1.3.2 Moral Hazard -- 3.2 Die Theorie der Risikoselektion auf Krankenversicherungsmärkten -- 3.2.1 Gruppenäquivalente Prämienberechnung als Voraussetzung für Risikoselektion -- 3.2.2 Die Instrumente zur Risikoselektion -- 3.2.3 Risikoselektion versus Effizienzsteigerung -- 3.2.4 Externe Effekte der Risikoselektion -- 3.2.5 Nach innen gerichtete Risikoselektion -- 3.3 Anreizwirkungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Mitgliederwettbewerb -- 3.3.1 Das Solidaritätsprinzip -- 3.3.2 Zwischenfazit der Analyse des Wettbewerbsrahmens in der GKV -- 3.4 Der Risikostrukturausgleich in der GKV -- 3.4.1 Die Technik des RSA -- 3.4.2 Beitragsbedarf der Kassen -- 3.4.3 Finanzkraft der Kassen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.4.4 Wirkungsweise des RSA -- 3.4.5 Risikoselektion unter dem RSA -- 3.4.6 Notwendige Bedingung für ein gutes Risiko -- 3.5 Fazit des Kapitels -- 4. Mögliche Motive der Kassen für einen niedrigen Beitragssatz -- 4.1 Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität und das Wirtschaftlichkeitsgebot -- 4.2 Die Parameter des Mitgliederwettbewerbs in der GKV -- 4.2.1 Aufgabe und Bestandteile des Marketing-Mix -- 4.2.2 Der Marketing-Mix und seine Instrumente im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.2.3 Produktpolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.3.1 Leistungspolitik -- 4.2.3.2 Servicepolitik -- 4.2.4 Preispolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.4.1 Unterschiedliche Beitragssätze -- 4.2.4.2 Der Einfluss der Rücklagen auf die Höhe des Beitragssatzes -- 4.2.4.3 Beitragssatzdifferenz als Entscheidungsgröße im Wettbewerb -- 4.2.5 Distributionspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6 Die Kommunikationspolitik der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.1 Die Werbung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.2 Die Verkaufsförderung der gesetzlichen Krankenkassen -- 4.2.6.3 Die Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Krankenversicherung -- 4.2.7 Interdependenzen der Instrumente des Marketing-Mix im Mitgliederwettbewerb -- 4.3 Empirische Überprüfung der Bedeutung des Beitragssatzes im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 4.4 Fazit des Kapitels -- 5. Mögliche Motive der gesetzlichen Krankenkassen für die Attrahierung neuer Mitglieder -- 5.1 Mitgliederstabilisierung -- 5.2 Motive der Kassen zur Mitgliederausweitung -- 5.2.1 Öffentliche Aufgabe und Mitgliedergewinnung -- 5.2.2 Größenvorteile bei der Versicherungsproduktion -- 5.2.2.1 Risikoausgleich im Kollektiv als Grundlage der Größenvorteile von Versicherungen -- 5.2.2.2 Größenvorteile und die Frage der optimalen Betriebsgröße einer Versicherung -- 5.2.3 Sonderfall Betriebskrankenkassen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.2.4 Der Zusammenschluss von gesetzlichen Krankenkassen -- 5.3 Anreize zur Ausweitung des Mitgliederbestandes auf Mikroebene der Kassenorgane -- 5.3.1 Die einzelnen Organe der Kassen -- 5.3.2 Mögliche Motive des Verwaltungspersonals -- 5.3.3 Mögliche Motive des Verwaltungsrates -- 5.3.4 Mögliche Motive des Vorstands -- 5.4 Fazit des Kapitels -- 6. Risikoselektionsinstrumente und Mitgliederwettbewerb in der GKV -- 6.1 Resultate des Wettbewerbsprozesses in der GKV -- 6.2 Instrumente der Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.3 Ausgangslage und Wettbewerbsstrategien der gesetzlichen Krankenkassen -- 6.3.1 Die Ausgangsbedingung der einzelnen Kassenarten zu Beginn des Wettbewerbs -- 6.3.2 Plausible Wettbewerbsstrategien der einzelnen Kassenarten -- 6.4 Ambivalenzprüfung der eingesetzten Risikoselektionsinstrumente -- 6.4.1 Ein Wettbewerbsmodell ohne Anreiz zur Risikoselektion -- 6.4.2 Überprüfung der Selektionsinstrumente anhand des anreizneutralen Modells -- 6.5 Fazit des Nachweises von Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV -- 6.5.1 Wohlfahrtswirkung der Risikoselektion -- 6.5.2 Wohlfahrtswirkung der adversen Selektion -- 6.5.3 Wohlfahrtswirkung fehlender Wettbewerbsparameter -- 6.5.4 Abschließende Bewertung des Mitgliederwettbewerbs in der GKV im Hinblick auf die Ziele des GSG -- 7. Die Reform des RSA und seine Auswirkungen auf den Mitgliederwettbewerb -- 7.1 Das Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.1.1 Disease-Management-Programme -- 7.1.2 Risikopool -- 7.1.3 Morbiditäts-RSA -- 7.2 Auswirkungen der Reform des RSA -- 7.2.1 Wirkungsanalyse der Instrumente der Reform des Risikostrukturausgleichs -- 7.2.1.1 Wirkungen der Einführung von Disease-Management-Programmen -- 7.2.1.2 Wirkungen der Einführung des Risikopool -- 7.2.1.3 Wirkungen der Einführung des Morbiditäts-RSA.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.3 Kritikpunkte an den Instrumenten der RSA-Reform -- 7.4 Fazit des Kapitels.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Resch, Stefan</subfield><subfield code="t">Risikoselektion Im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2004</subfield><subfield code="z">9783631523858</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686217</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>