Unterschiedliche Geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen Als Moegliche Ursache Geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen Waehrungsunion.

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Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.36
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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2000.
©2000.
Year of Publication:2000
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (414 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Tabellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Symbolverzeichnis
  • A. Problemstellung: Zum Konvergenzbedarf der nationalen geldpolitischen Transmissionsmechanismen und der Stabilitätskulturen in der Europäischen Währungsunion
  • B. Theoretische Grundlagen zur Untersuchung der Geldpolitik in Europa
  • I. Die Problematik der Zeitinkonsistenz und der Glaubwürdigkeit diskretionärer Geldpolitik
  • 1. Das deterministische Grundmodell der Zeitinkonsistenztheorie der Geldpolitik
  • 2. Das Modell der Zeitinkonsistenztheorie unter Annahme adaptiver Erwartungen
  • 3. Zusammenfassung der Ergebnisse des Zeitinkonsistenzmodells
  • II. Strategien zur Überwindung des Zeitinkonsistenzproblems der Geldpolitik
  • 1. Regelbindungen der Geldpolitik
  • 2. Der Aufbau von Reputation durch die Notenbank
  • 3. Erhöhung der Notenbankunabhängigkeit, Berufung eines „konservativen" Zentralbankgouverneurs und anreizsetzende Kontraktlösungen
  • 4. Die Wechselkursanbindung als Instrument der Erhöhung der geldpolitischen Glaubwürdigkeit
  • 5. Das direkte Inflationsziel und geldpolitische Transparenz
  • III. Evaluierung der Ergebnisse des Zeitinkonsistenzmodells
  • IV. Die geldpolitische Konzeption einer Notenbank: Ziel, Zwischenziel, Instrumente und Transmissionsmechanismen
  • 1. Das System von Endzielen, Zwischenzielen und Instrumenten als geldpolitische Konzeption einer Notenbank
  • 2. Darstellung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen
  • 2.1. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik im Bankensektor und auf den Finanzmärkten
  • 2.2. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik im Unternehmens- und Haushaltssektor
  • C. Beurteilung der Konvergenz der monetären Erfordernisse in der Europäischen Währungsunion
  • I. Zur Möglichkeit von Inflationsdifferenzen in der Europäischen Währungsunion.
  • II. Unterschiedliche geldpolitische Erfordernisse als Folge asymmetrisch wirkender Schocks
  • III. Leitzinsdifferenzen vor dem Übergang zur EWU als Indikatoren divergierender monetärer Erfordernisse
  • IV. Abschließende Überlegungen zur Problematik unterschiedlicher monetärer Erfordernisse in der Europäischen Währungsunion
  • D. Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen in Europa anhand der Untersuchung der nationalen Finanzsysteme
  • I. Die Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen als Erfolgsvoraussetzung der Europäischen Währungsunion
  • II. Beschreibung des institutionellen Rahmens der britischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen
  • 1. Darstellung des britischen Bankensystems
  • 1.1. Das britische Geschäftsbankensystem als Trennbankensystem
  • 1.2. Die Diskonthäuser als institutionelle Besonderheit des britischen Finanzwesens
  • 1.3. Die Aufgaben der building societies und anderer Finanzintermediäre
  • 1.4. Die Entwicklung in Richtung Universalbankensystem als Folge von Deregulierungsmaßnahmen
  • 2. Die britischen Finanzmärkte als Bezugspunkte der Geldpolitik
  • 2.1. Der Diskontmarkt als Zentrum geldpolitischer Maßnahmen in Großbritannien
  • 2.2. Die Parallelmärkte als alternative Liquiditätsmärkte des Finanzsektors
  • 2.3. Der britische Kapitalmarkt
  • 2.4. Zusammenfassung
  • 3. Die Finanzstrukturen britischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen
  • 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der britischen Geldpolitik
  • III. Beschreibung des institutionellen Rahmens der französischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen
  • 1. Darstellung des französischen Bankensystems
  • 1.1. Kennzeichnung des Geschäftsbankensystems und anderer Finanzintermediäre.
  • 1.2. Die Entwicklung vom verstaatlichten, hochregulierten Sektor zum wettbewerbsfähigen Bankensystem
  • 2. Die Entwicklung der französischen Finanzmärkte durch die staatlich gesteuerte Einführung von Finanzinnovationen
  • 2.1. Der Übergang von einer Verschuldungswirtschaft zu einem marktorientierten Finanzsystems
  • 2.2. Der Aufschwung des französischen Geldmarktes
  • 2.3. Die wachsende Bedeutung des französischen Kapitalmarktes
  • 2.4. Zusammenfassung
  • 3. Die Finanzstrukturen französischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen
  • 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der französischen Geldpolitik
  • IV. Beschreibung des institutionellen Rahmens der italienischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen
  • 1. Darstellung des italienischen Bankensystems
  • 1.1. Beschreibung des Geschäftsbankensystems und anderer Finanzintermediäre
  • 1.2. Reformen und Entwicklungstendenzen im italienischen Finanzsystem
  • 2. Die Entwicklung der italienischen Finanzmärkte aufgrund des Innovationsbedarfs des Staates
  • 2.1. Die mangelhafte Funktionsfähigkeit der italienischen Finanzmärkte vor den Reformen
  • 2.2. Staatlicher Verschuldungsbedarf und das Ziel des Übergangs auf eine marktorientierte Geldpolitik als Auslöser von Finanzreformen
  • 2.3. Zusammenfassung
  • 3. Die Finanzstrukturen italienischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen
  • 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der italienischen Geldpolitik
  • V. Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen anhand eines Vergleichs der Finanzstrukturen in Europa
  • 1. Bank- versus marktorientierte Finanzsysteme in der Europäischen Union.
  • 2. Vergleich der Finanzstrukturen der privaten Haushalte und Unternehmen
  • 2.1. Vergleich der Vermögenshöhe und des Verschuldungsgrads der privaten Haushalte und Unternehmen
  • 2.2. Vergleich der nationalen Verschuldungsstrukturen zur Einschätzung der spezifischen Zinssensitivitäten der europäischen Volkswirtschaften
  • 2.3. Zusammenfassende Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen
  • 3. Überprüfung der bei der Analyse der nationalen Transmissionsmechanismen gewonnenen Ergebnisse anhand von Modellsimulationen
  • 3.1. Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsbilanzausgleich
  • 3.2. Weitere Studien zur Beurteilung von Unterschieden bei den geldpolitischen Transmissionsmechanismen in Europa
  • 4. Abschließende Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und Ausblick auf Entwicklungstendenzen durch die Einführung des Euro
  • E. Der Unabhängigkeitsgrad einer Notenbank als institutionelles Kriterium der Stabilitätskultur: Ein Vergleich der Stellung, Aufgaben und Instrumente der Bank of England, der Banque de France und der Banca d'Italia mit der Europäischen Zentralbank
  • I. Theoretische Darstellung der Aspekte, Vor- und Nachteile von Notenbankunabhängigkeit
  • 1. Beschreibung der Komponenten der Zentralbankunabhängigkeit
  • 2. Vor- und Nachteile von Zentralbankautonomie
  • II. Die Bank of England
  • 1. Die Funktionen und Organe der Bank of England und ihr Verhältnis zum Schatzamt
  • 1.1. Die Bank of England als integraler Bestandteil der Exekutive
  • 1.2. Die Stärkung der Unabhängigkeit der Bank of England 1997 als Maßnahme zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit der britischen Geldpolitik
  • 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Großbritannien
  • 2.1. Die Refinanzierungspolitik
  • 2.2. Die Offenmarktpolitik
  • 2.3. Die Mindestreservepolitik
  • 2.4. Direkte Kontrollen.
  • 2.5. Die Politik der moral suasion
  • III. Die Banque de France
  • 1. Die Funktionen, Organe und Rechtsstellung der Banque de France
  • 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Frankreich
  • 2.1. Die Refinanzierungspolitik
  • 2.2. Die Offenmarktpolitik
  • 2.3. Die Mindestreservepolitik
  • 2.4. Direkte Kontrollen
  • 2.5. Die Politik der moral suasion
  • IV. Die Banca d'Italia
  • 1. Die Funktionen und Organe der Banca d'Italia und ihr Verhältnis zum Schatzamt
  • 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Italien
  • 2.1. Die Refinanzierungspolitik
  • 2.2. Die Offenmarktpolitik
  • 2.3. Die Mindestreservepolitik
  • 2.4. Direkte Kontrollen
  • 2.5. Die Politik der moral suasion
  • V. Vergleichende Beurteilung der gesetzlichen und faktischen Unabhängigkeit der Notenbanken Großbritanniens, Frankreichs und Italiens
  • VI. Das Europäische System der Zentralbanken
  • 1. Organe und Rechtsstellung der Europäischen Zentralbank
  • 2. Darstellung und Bewertung möglicher geldpolitischer Konzeptionen der Europäischen Zentralbank
  • 2.1. Zur Frage eines geeigneten Zwischenziels: Geldmengensteuerung oder direktes Inflationsziel?
  • 2.1.1. Bedingungen, Funktionsweise, Vor- und Nachteile der geldmengenorientierten Zwischenzielstrategie
  • 2.1.2. Bedingungen, Funktionsweise, Vor- und Nachteile des direkten Inflationsziels
  • 2.1.3. Beurteilung der Eignung eines Geldmengenziels oder eines Inflationsziels als geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank
  • 2.1.4. Die Ausgestaltung der geldpolitischen Strategie der Europäischen Zentralbank
  • 2.2. Das geldpolitische Instrumentarium des Europäischen Systems der Zentralbanken
  • 2.2.1. Die Offenmarktpolitik des ESZB
  • 2.2.2. Die ständigen Fazilitäten des ESZB
  • 2.2.3. Das Mindestreserveinstrument des ESZB
  • 2.2.4. Beurteilung des Instrumentariums des ESZB.
  • VII. Analyse des geldpolitischen Umstellungsbedarfs: Ein Vergleich der nationalen Notenbanken mit der Europäischen Zentralbank.