Die Bedeutung Von Investivloehnen und Gewinnbeteiligungen Fuer Einkommensverteilung und Beschaeftigung.

• Superior document: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.48
• Author: Rösch, Matthias.
• Place / Publishing House: Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2004.; {copy}2004.
• Year of Publication: 2004
• Edition: 1st ed.
• Language: German
• Series: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
• Physical Description: 1 online resource (262 pages)

Table of Contents

• Cover
• Abbildungsverzeichnis
• Tabellenverzeichnis
• Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
• 1 Einführung
• 2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
• 2.1 Der Investivlohn
• 2.1.1 Definition
• 2.1.2 Historische Entwicklung
• 2.1.3 Ziele
• 2.1.4 Klassifizierungsmerkmale
• 2.2 Die Gewinnbeteiligung
• 2.2.1 Definition
• 2.2.2 Historische Entwicklung
• 2.2.3 Ziele
• 2.2.4 Klassifizierungsmerkmale
• 3 Zur gegenwärtigen Situation: Staatliche Förderung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungskonzepten in ausgewählten Ländern, Verbreitungsgrad und Modelltypen
• 3.1 Die staatliche Förderung in Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich
• 3.1.1 Bundesrepublik Deutschland
• 3.1.1.1 Das fünfte Vermögensbildungsgesetz und dritte Vermögensbeteiligungsgesetz
• 3.1.1.2 19a Einkommensteuergesetz
• 3.1.2 USA
• 3.1.2.1 Employee Stock Ownership Plans (ESOPs)
• 3.1.2.2 401(k)-Pläne
• 3.1.2.3 Employee Stock Purchase Plans (ESPPs)
• 3.1.2.4 Granted Stock Options (GSO)
• 3.1.2.5 Deferred Profit-Sharing (DPS)
• 3.1.3 Großbritannien
• 3.1.3.1 Approved Profit-sharing Scheme (APSS)
• 3.1.3.2 Save-As-You-Earn-Option-Scheme (SAYE)
• 3.1.3.3 Profit-Related Pay (PRP)
• 3.1.3.4 Company Share Option Plan (CSOP)
• 3.1.3.5 Share Incentive Plan
• 3.1.4 Frankreich
• 3.1.4.1 Intéressement des salariés
• 3.1.4.2 Participation aux fruits de l'expansion
• 3.1.4.3 Unternehmenssparpläne
• 3.1.4.4 Aktienoptionen
• 3.1.4.5 Belegschaftsaktien
• 3.2 Volkswirtschaftlicher Diffusionsgrad und betriebliche Modellierung
• 3.2.1 Empirische Erhebungen zur Verbreitung
• 3.2.2 Modelltypen im betrieblichen Einsatz
• 4 Implikationen für die Einkommensverteilung
• 4.1 Funktionelle und personelle Einkommensverteilung
• 4.1.1 Die notwendige Unterscheidung zwischen funktioneller und personeller Einkommensverteilung.
• 4.1.1.1 Die funktionelle Einkommensverteilung
• 4.1.1.2 Die personelle Einkommensverteilung
• 4.1.2 Daten zur aktuellen Situation in ausgewählten Ländern
• 4.1.2.1 Entwicklung der funktionellen Einkommensverteilung in Deutschland
• 4.1.2.2 Entwicklung der personellen Einkommensverteilung in Deutschland
• 4.1.2.3 Entwicklung der personellen Einkommensverteilung in Großbritannien, Frankreich und den USA
• 4.2 Die Wirkung von Investivlöhnen und Gewinnbeteiligungen gemäß dem Ansatz der neoklassischen Verteilungstheorie
• 4.2.1 Das neoklassische Konzept
• 4.2.2 Der Einfluss von Investivlöhnen
• 4.2.3 Der Einfluss von Gewinnbeteiligungen
• 4.2.4 Zur Kritik an der neoklassischen Verteilungstheorie
• 4.3 Die Wirkung von Investivlöhnen und Gewinnbeteiligungen gemäß dem Ansatz der postkeynesianischen Verteilungstheorie
• 4.3.1 Die kreislaufanalytischen Modelle von Kaldor und Pasinetti
• 4.3.2 Resultierende Investivlohneffekte im Pasinetti-Modell
• 4.3.2.1 Wirkung von Investivlöhnen auf das Sparen und Investieren
• 4.3.2.2 Veränderung der klassenspezifischen Einkommensverteilung
• 4.3.2.3 Berücksichtigung von Sekundäreffekten und Modellmodifikationen
• 4.3.3 Resultierende Gewinnbeteiligungseffekte im Pasinetti-Modell
• 4.3.3.1 Wirkung von Gewinnbeteiligungen auf das Sparen und Investieren
• 4.3.3.2 Veränderung der klassenspezifischen Einkommensverteilung
• 4.3.4 Kritik am postkeynesianischen Ansatz
• 4.4 Empirische Befunde
• 5 Implikationen für die Beschäftigung
• 5.1 Entwicklung von Wachstum und Beschäftigung in ausgewählten Ländern
• 5.2 Beschäftigungswirkungen von Investivlöhnen und Gewinnbeteiligungen
• 5.2.1 Angebotsseitige Effekte
• 5.2.1.1 Lohnkosteneffekte
• 5.2.1.2 Kapitalkosteneffekte
• 5.2.1.3 Liquiditäts- und Kapitaleffekte
• 5.2.2 Nachfrageseitige Effekte.
• 5.2.3 Schlussfolgerungen aus angebots- und nachfrageorientierter Sicht
• 5.3 Empirische Befunde
• 5.3.1 Mehr Beschäftigung durch Investivlöhne?
• 5.3.2 Mehr Beschäftigung durch Gewinnbeteiligungen?
• 6 Zur Notwendigkeit neuer Entlohnungsformen
• 6.1 Herausforderungen vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung Deutschlands
• 6.1.1 Verteilungseffekte der Wiedervereinigung - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen
• 6.1.1.1 Wiedervereinigung und Einkommensverteilung
• 6.1.1.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.1.1.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 6.1.2 Beschäftigungseffekte der Wiedervereinigung - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen
• 6.1.2.1 Wiedervereinigung und Beschäftigung
• 6.1.2.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.1.2.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 6.2 Herausforderungen vor dem Hintergrund einer zunehmend globalisierten Welt
• 6.2.1 Verteilungswirkungen des internationalen Güterhandels - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen
• 6.2.1.1 Verteilungseffekte des internationalen Güterhandels
• 6.2.1.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.2.1.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 6.2.2 Verteilungswirkungen der internationalen Mobilität der Produktionsfaktoren - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen
• 6.2.2.1 Verteilungseffekte der internationalen Mobilität der Produktionsfaktoren
• 6.2.2.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.2.2.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 6.2.3 Beschäftigungswirkungen des internationalen Handels - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen
• 6.2.3.1 Beschäftigungseffekte des internationalen Handels
• 6.2.3.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.2.3.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 6.2.4 Beschäftigungswirkungen der internationalen Mobilität der Produktionsfaktoren - Chancen von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen.
• 6.2.4.1 Beschäftigungseffekte der internationalen Mobilität der Produktionsfaktoren
• 6.2.4.2 Investivlöhne als Lösung?
• 6.2.4.3 Gewinnbeteiligungen als Lösung?
• 7 Fazit
• Literatur.