Staat, Recht und Verfassung Im Denken Von Walter Eucken : : Zu Den Staats- und Rechtstheoretischen Grundlagen Einer Wirtschaftsordnungspolitischen Konzeption.

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Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.16
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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1993.
©1993.
Year of Publication:1993
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
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Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.16
Cover -- Einleitung -- 1. Kapitel Der ordnungstheoretische und ordnungspolitische Hintergrund des Staatsdenkens von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Die wissenschaftstheoretische Exposition -- A. Das wissenschaftstheoretische Kernproblem -- B. Die Problembewältigung -- I. Die Negation einer apriorischen Begriffsordnung -- II. Die Wissenschaft im Stile Walter Euckens als paradigmatisches Unternehmen -- III. Das Wissenschaftsprogramm Walter Euckens -- 1. Das Wissenschaftsziel: Die Erkenntnis der nicht-relativen Wahrheit -- 2. Der Wissenschaftsbegriff: Die Einheit des theoretischen Systems -- 3. Die wissenschaftliche Methode: Das korrigierte rationalistische Verfahren -- 2. Abschnitt Die wirtschaftstheoretische Grundlegung -- A. Die Reflexion auf das erste Hauptproblem der Nationalökonomie -- B. Das Ordnungsgefüge der Wirtschaft -- I. Die Untauglichkeit der tradierten Lehren zur Überwindung der "großen Antinomie -- II. Die heuristische Idee der Wirtschaftsordnung - Das zweite Problem der Nationalökonomie -- III. Die Genese des morphologischen Systems -- 1. Lenkung und Ordnung - zum tatsächlichen Verhältnis von erstem und zweitem Hauptproblem der Nationalökonomie -- 2. Vom Skelett der Methode zur Ordnungsgestalt der Wirtschaft -- a) Die Euckensche Lehre vom Idealtypus -- aa) Das Wirtschaftssystem der zentralgeleiteten Wirtschaft -- bb) Das Wirtschaftssystem der Verkehrswirtschaft - Die Lehre von den Marktformen -- cc) Die Hauptformen der Geldwirtschaft -- IV. Die doppelte Funktion des morphologischen Systems -- 1. Die typologische Charakterisierung geschichtlicher Ordnungen -- 2. Der morphologische Apparat als axiomatisches System -- V. Zur Kritik der Idealtypenbildung -- 1. Die phänomenologische Methode Edmund Husserls -- 2. Die "klassische" Variationsproblematik und die Frage der selektiven Einklammerung.
3. Die paradigmatische Wahrnehmungsverschiebung bei Walter Eucken -- 4. Das Ergebnis der Kritik der Idealtypenbildung -- VI. Die nationalökonomische Theorie -- 1. Der logische Charakter der theoretischen Sätze -- 2. Der Erkenntniswert der nationalökonomischen Theorie -- 3. Der Schritt zur Wirklichkeit - Wahrheit und Aktualität der nationalökonomischen Theorie -- 3. Abschnitt Die wirtschaftspolitischen Grundsätze -- A. Das Verhältnis von theoretischer Erkenntnis und wirtschaftspolitischer Entscheidung -- I. Das duale Wissenschaftsverständnis Walter Euckens -- 1. Zur grundsätzlichen Unterscheidung von theoretischem Idealtypus und politischem Ideal nach Max Weber -- 2. Die Notwendigkeit einer praktisch brauchbaren Wissenschaft nach Walter Eucken -- B. Die Grundlagen des wirtschaftspolitischen Denkens von Walter Eucken -- I. Die Notwendigkeit des Ordnens -- II. Der Ordogedanke als Maßstab des Ordnens -- 1. Der Primat der Freiheit -- 2. Das Erfordernis eines funktionsfähigen Lenkungssystems -- III. Die Wettbewerbsordnung als maßstabsgerechte Ordnung -- 1. Die Wettbewerbsordnung als Programm der Freiheit -- 2. Die Maximierung volkswirtschaftlicher Produktivität durch die Wettbewerbsordnung -- VI. Die Identifikation von maßstabsgerechter Ordnung der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik -- 1. Die instrumentale Betrachtungsweise der maßstabsgerechten Ordnung -- a) Die Wettbewerbsordnung als naturgegebene Ordnung - Der theoretische Idealtypus als werthaftes politisches Ideal -- b) Die doppelte Instrumentalisierung des korrigierten rationalistischen Verfahrens -- c) Die praktische Verwirklichung wissenschaftlicher Erkenntnis -- 2. Kapitel Der Staat im Denken von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Einführung -- 2. Abschnitt Der Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- A. Das Desiderat: Der Staat als "ordnende Potenz.
B. Die Fakten: Die Pathogenese des neuzeitlichen Staates -- I. Die erste Epoche: Der absolute Staat -- II. Die zweite Epoche: Der liberale Rechtsstaat -- 1. Das Rechtsstaatsprinzip in der Interpretation Walter Euckens -- 2. Der liberale Rechtsstaat und sein Verhältnis zur Wirtschaft -- a) Die "wirtschaftsverfassungsrechtliche Revolution -- b) Staatsverfassung und Wirtschaftsverfassung -- c) Zur Frage der Interdependenz von liberalem Rechtsstaat und Wettbewerbsordnung -- III. Die dritte Epoche: Der totale Wirtschaftsstaat -- 1. Der Wirtschaftsstaat als Produkt der Säkularisation -- a) Der Ökonomismus -- b) Der Politismus -- 2. Die Zerstörung des altkapitalistischen Systems -- 3. Die identitäre Demokratie als Staatsform der Säkularisierung -- C. Die neue Staatsbildung Walter Euckens -- I. Die Folgerungen aus dem Staatsbildungsprozeß der Neuzeit -- II. Die Natur des wirtschaftsordnenden Staates -- III. Die Grenzen der Wirksamkeit des wirtschaftsordnenden Staates -- IV. Exkurs: Zur Unvereinbarkeit von Rechtsstaat und Wirtschaftspolitik zentraler Leitung -- V. Die staatstheoretischen Implikationen der neuen Staatsbildung Walter Euckens -- 1. Der Staat als wertverwirklichende Institution -- 2. Die unabhängige Staatsgewalt als Topos antidemokratischen Denkens -- 3. Der autoritäre Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- 4. Die Grenzen der Wirksamkeit des autoritären Staates -- a) Das ordoindizierte Schrankensystem staatlicher Macht -- b) Die Realität des "leistungsfähigen Rechtsstaates -- aa) Die horizontale Gewaltenteilung -- - Die Gesetzgebung -- - Die Rechtsprechung -- - Die Verwaltung -- bb) Die vertikale Gewaltenteilung -- 3. Abschnitt Wissenschaft als potesta constituens für die Ordnungen von Staat und Wirtschaft.
3. Kapitel Die praktische Verwirklichung der Wettbewerbsordnung - Zugleich ein Beitrag zum Rechts- und Verfassungsverständnis Walter Euckens -- 1. Abschnitt Die Entscheidung -- A. Das Denken in "Wirtschaftsverfassungen -- B. Der "positive Verfassungsbegriff" Carl Schmitts -- C. Der positive Wirtschaftsverfassungsbegriff Walter Euckens -- 2. Abschnitt Die Verwirklichung der Entscheidung -- A. Die konstituierenden Prinzipien der Wettbewerbsordnung -- B. Natur und Struktur der konstituierenden Prinzipien -- 3. Abschnitt Ansätze einer Rechts- und Verfassungstheorie bei Walter Eucken -- Schlußbetrachtung -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Fischer, Thomas Staat, Recht und Verfassung Im Denken Von Walter Eucken Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1993 9783631439111
ProQuest (Firm)
Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
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author Fischer, Thomas.
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Staat, Recht und Verfassung Im Denken Von Walter Eucken : Zu Den Staats- und Rechtstheoretischen Grundlagen Einer Wirtschaftsordnungspolitischen Konzeption.
Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ;
Cover -- Einleitung -- 1. Kapitel Der ordnungstheoretische und ordnungspolitische Hintergrund des Staatsdenkens von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Die wissenschaftstheoretische Exposition -- A. Das wissenschaftstheoretische Kernproblem -- B. Die Problembewältigung -- I. Die Negation einer apriorischen Begriffsordnung -- II. Die Wissenschaft im Stile Walter Euckens als paradigmatisches Unternehmen -- III. Das Wissenschaftsprogramm Walter Euckens -- 1. Das Wissenschaftsziel: Die Erkenntnis der nicht-relativen Wahrheit -- 2. Der Wissenschaftsbegriff: Die Einheit des theoretischen Systems -- 3. Die wissenschaftliche Methode: Das korrigierte rationalistische Verfahren -- 2. Abschnitt Die wirtschaftstheoretische Grundlegung -- A. Die Reflexion auf das erste Hauptproblem der Nationalökonomie -- B. Das Ordnungsgefüge der Wirtschaft -- I. Die Untauglichkeit der tradierten Lehren zur Überwindung der "großen Antinomie -- II. Die heuristische Idee der Wirtschaftsordnung - Das zweite Problem der Nationalökonomie -- III. Die Genese des morphologischen Systems -- 1. Lenkung und Ordnung - zum tatsächlichen Verhältnis von erstem und zweitem Hauptproblem der Nationalökonomie -- 2. Vom Skelett der Methode zur Ordnungsgestalt der Wirtschaft -- a) Die Euckensche Lehre vom Idealtypus -- aa) Das Wirtschaftssystem der zentralgeleiteten Wirtschaft -- bb) Das Wirtschaftssystem der Verkehrswirtschaft - Die Lehre von den Marktformen -- cc) Die Hauptformen der Geldwirtschaft -- IV. Die doppelte Funktion des morphologischen Systems -- 1. Die typologische Charakterisierung geschichtlicher Ordnungen -- 2. Der morphologische Apparat als axiomatisches System -- V. Zur Kritik der Idealtypenbildung -- 1. Die phänomenologische Methode Edmund Husserls -- 2. Die "klassische" Variationsproblematik und die Frage der selektiven Einklammerung.
3. Die paradigmatische Wahrnehmungsverschiebung bei Walter Eucken -- 4. Das Ergebnis der Kritik der Idealtypenbildung -- VI. Die nationalökonomische Theorie -- 1. Der logische Charakter der theoretischen Sätze -- 2. Der Erkenntniswert der nationalökonomischen Theorie -- 3. Der Schritt zur Wirklichkeit - Wahrheit und Aktualität der nationalökonomischen Theorie -- 3. Abschnitt Die wirtschaftspolitischen Grundsätze -- A. Das Verhältnis von theoretischer Erkenntnis und wirtschaftspolitischer Entscheidung -- I. Das duale Wissenschaftsverständnis Walter Euckens -- 1. Zur grundsätzlichen Unterscheidung von theoretischem Idealtypus und politischem Ideal nach Max Weber -- 2. Die Notwendigkeit einer praktisch brauchbaren Wissenschaft nach Walter Eucken -- B. Die Grundlagen des wirtschaftspolitischen Denkens von Walter Eucken -- I. Die Notwendigkeit des Ordnens -- II. Der Ordogedanke als Maßstab des Ordnens -- 1. Der Primat der Freiheit -- 2. Das Erfordernis eines funktionsfähigen Lenkungssystems -- III. Die Wettbewerbsordnung als maßstabsgerechte Ordnung -- 1. Die Wettbewerbsordnung als Programm der Freiheit -- 2. Die Maximierung volkswirtschaftlicher Produktivität durch die Wettbewerbsordnung -- VI. Die Identifikation von maßstabsgerechter Ordnung der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik -- 1. Die instrumentale Betrachtungsweise der maßstabsgerechten Ordnung -- a) Die Wettbewerbsordnung als naturgegebene Ordnung - Der theoretische Idealtypus als werthaftes politisches Ideal -- b) Die doppelte Instrumentalisierung des korrigierten rationalistischen Verfahrens -- c) Die praktische Verwirklichung wissenschaftlicher Erkenntnis -- 2. Kapitel Der Staat im Denken von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Einführung -- 2. Abschnitt Der Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- A. Das Desiderat: Der Staat als "ordnende Potenz.
B. Die Fakten: Die Pathogenese des neuzeitlichen Staates -- I. Die erste Epoche: Der absolute Staat -- II. Die zweite Epoche: Der liberale Rechtsstaat -- 1. Das Rechtsstaatsprinzip in der Interpretation Walter Euckens -- 2. Der liberale Rechtsstaat und sein Verhältnis zur Wirtschaft -- a) Die "wirtschaftsverfassungsrechtliche Revolution -- b) Staatsverfassung und Wirtschaftsverfassung -- c) Zur Frage der Interdependenz von liberalem Rechtsstaat und Wettbewerbsordnung -- III. Die dritte Epoche: Der totale Wirtschaftsstaat -- 1. Der Wirtschaftsstaat als Produkt der Säkularisation -- a) Der Ökonomismus -- b) Der Politismus -- 2. Die Zerstörung des altkapitalistischen Systems -- 3. Die identitäre Demokratie als Staatsform der Säkularisierung -- C. Die neue Staatsbildung Walter Euckens -- I. Die Folgerungen aus dem Staatsbildungsprozeß der Neuzeit -- II. Die Natur des wirtschaftsordnenden Staates -- III. Die Grenzen der Wirksamkeit des wirtschaftsordnenden Staates -- IV. Exkurs: Zur Unvereinbarkeit von Rechtsstaat und Wirtschaftspolitik zentraler Leitung -- V. Die staatstheoretischen Implikationen der neuen Staatsbildung Walter Euckens -- 1. Der Staat als wertverwirklichende Institution -- 2. Die unabhängige Staatsgewalt als Topos antidemokratischen Denkens -- 3. Der autoritäre Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- 4. Die Grenzen der Wirksamkeit des autoritären Staates -- a) Das ordoindizierte Schrankensystem staatlicher Macht -- b) Die Realität des "leistungsfähigen Rechtsstaates -- aa) Die horizontale Gewaltenteilung -- - Die Gesetzgebung -- - Die Rechtsprechung -- - Die Verwaltung -- bb) Die vertikale Gewaltenteilung -- 3. Abschnitt Wissenschaft als potesta constituens für die Ordnungen von Staat und Wirtschaft.
3. Kapitel Die praktische Verwirklichung der Wettbewerbsordnung - Zugleich ein Beitrag zum Rechts- und Verfassungsverständnis Walter Euckens -- 1. Abschnitt Die Entscheidung -- A. Das Denken in "Wirtschaftsverfassungen -- B. Der "positive Verfassungsbegriff" Carl Schmitts -- C. Der positive Wirtschaftsverfassungsbegriff Walter Euckens -- 2. Abschnitt Die Verwirklichung der Entscheidung -- A. Die konstituierenden Prinzipien der Wettbewerbsordnung -- B. Natur und Struktur der konstituierenden Prinzipien -- 3. Abschnitt Ansätze einer Rechts- und Verfassungstheorie bei Walter Eucken -- Schlußbetrachtung -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.
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3. Die paradigmatische Wahrnehmungsverschiebung bei Walter Eucken -- 4. Das Ergebnis der Kritik der Idealtypenbildung -- VI. Die nationalökonomische Theorie -- 1. Der logische Charakter der theoretischen Sätze -- 2. Der Erkenntniswert der nationalökonomischen Theorie -- 3. Der Schritt zur Wirklichkeit - Wahrheit und Aktualität der nationalökonomischen Theorie -- 3. Abschnitt Die wirtschaftspolitischen Grundsätze -- A. Das Verhältnis von theoretischer Erkenntnis und wirtschaftspolitischer Entscheidung -- I. Das duale Wissenschaftsverständnis Walter Euckens -- 1. Zur grundsätzlichen Unterscheidung von theoretischem Idealtypus und politischem Ideal nach Max Weber -- 2. Die Notwendigkeit einer praktisch brauchbaren Wissenschaft nach Walter Eucken -- B. Die Grundlagen des wirtschaftspolitischen Denkens von Walter Eucken -- I. Die Notwendigkeit des Ordnens -- II. Der Ordogedanke als Maßstab des Ordnens -- 1. Der Primat der Freiheit -- 2. Das Erfordernis eines funktionsfähigen Lenkungssystems -- III. Die Wettbewerbsordnung als maßstabsgerechte Ordnung -- 1. Die Wettbewerbsordnung als Programm der Freiheit -- 2. Die Maximierung volkswirtschaftlicher Produktivität durch die Wettbewerbsordnung -- VI. Die Identifikation von maßstabsgerechter Ordnung der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik -- 1. Die instrumentale Betrachtungsweise der maßstabsgerechten Ordnung -- a) Die Wettbewerbsordnung als naturgegebene Ordnung - Der theoretische Idealtypus als werthaftes politisches Ideal -- b) Die doppelte Instrumentalisierung des korrigierten rationalistischen Verfahrens -- c) Die praktische Verwirklichung wissenschaftlicher Erkenntnis -- 2. Kapitel Der Staat im Denken von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Einführung -- 2. Abschnitt Der Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- A. Das Desiderat: Der Staat als "ordnende Potenz.
B. Die Fakten: Die Pathogenese des neuzeitlichen Staates -- I. Die erste Epoche: Der absolute Staat -- II. Die zweite Epoche: Der liberale Rechtsstaat -- 1. Das Rechtsstaatsprinzip in der Interpretation Walter Euckens -- 2. Der liberale Rechtsstaat und sein Verhältnis zur Wirtschaft -- a) Die "wirtschaftsverfassungsrechtliche Revolution -- b) Staatsverfassung und Wirtschaftsverfassung -- c) Zur Frage der Interdependenz von liberalem Rechtsstaat und Wettbewerbsordnung -- III. Die dritte Epoche: Der totale Wirtschaftsstaat -- 1. Der Wirtschaftsstaat als Produkt der Säkularisation -- a) Der Ökonomismus -- b) Der Politismus -- 2. Die Zerstörung des altkapitalistischen Systems -- 3. Die identitäre Demokratie als Staatsform der Säkularisierung -- C. Die neue Staatsbildung Walter Euckens -- I. Die Folgerungen aus dem Staatsbildungsprozeß der Neuzeit -- II. Die Natur des wirtschaftsordnenden Staates -- III. Die Grenzen der Wirksamkeit des wirtschaftsordnenden Staates -- IV. Exkurs: Zur Unvereinbarkeit von Rechtsstaat und Wirtschaftspolitik zentraler Leitung -- V. Die staatstheoretischen Implikationen der neuen Staatsbildung Walter Euckens -- 1. Der Staat als wertverwirklichende Institution -- 2. Die unabhängige Staatsgewalt als Topos antidemokratischen Denkens -- 3. Der autoritäre Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- 4. Die Grenzen der Wirksamkeit des autoritären Staates -- a) Das ordoindizierte Schrankensystem staatlicher Macht -- b) Die Realität des "leistungsfähigen Rechtsstaates -- aa) Die horizontale Gewaltenteilung -- - Die Gesetzgebung -- - Die Rechtsprechung -- - Die Verwaltung -- bb) Die vertikale Gewaltenteilung -- 3. Abschnitt Wissenschaft als potesta constituens für die Ordnungen von Staat und Wirtschaft.
3. Kapitel Die praktische Verwirklichung der Wettbewerbsordnung - Zugleich ein Beitrag zum Rechts- und Verfassungsverständnis Walter Euckens -- 1. Abschnitt Die Entscheidung -- A. Das Denken in "Wirtschaftsverfassungen -- B. Der "positive Verfassungsbegriff" Carl Schmitts -- C. Der positive Wirtschaftsverfassungsbegriff Walter Euckens -- 2. Abschnitt Die Verwirklichung der Entscheidung -- A. Die konstituierenden Prinzipien der Wettbewerbsordnung -- B. Natur und Struktur der konstituierenden Prinzipien -- 3. Abschnitt Ansätze einer Rechts- und Verfassungstheorie bei Walter Eucken -- Schlußbetrachtung -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.
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Die Wettbewerbsordnung als Programm der Freiheit -- 2. Die Maximierung volkswirtschaftlicher Produktivität durch die Wettbewerbsordnung -- VI. Die Identifikation von maßstabsgerechter Ordnung der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik -- 1. Die instrumentale Betrachtungsweise der maßstabsgerechten Ordnung -- a) Die Wettbewerbsordnung als naturgegebene Ordnung - Der theoretische Idealtypus als werthaftes politisches Ideal -- b) Die doppelte Instrumentalisierung des korrigierten rationalistischen Verfahrens -- c) Die praktische Verwirklichung wissenschaftlicher Erkenntnis -- 2. Kapitel Der Staat im Denken von Walter Eucken -- 1. Abschnitt Einführung -- 2. Abschnitt Der Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- A. Das Desiderat: Der Staat als "ordnende Potenz.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">B. Die Fakten: Die Pathogenese des neuzeitlichen Staates -- I. Die erste Epoche: Der absolute Staat -- II. 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Die staatstheoretischen Implikationen der neuen Staatsbildung Walter Euckens -- 1. Der Staat als wertverwirklichende Institution -- 2. Die unabhängige Staatsgewalt als Topos antidemokratischen Denkens -- 3. Der autoritäre Staat als "Hüter der Wettbewerbsordnung -- 4. Die Grenzen der Wirksamkeit des autoritären Staates -- a) Das ordoindizierte Schrankensystem staatlicher Macht -- b) Die Realität des "leistungsfähigen Rechtsstaates -- aa) Die horizontale Gewaltenteilung -- - Die Gesetzgebung -- - Die Rechtsprechung -- - Die Verwaltung -- bb) Die vertikale Gewaltenteilung -- 3. Abschnitt Wissenschaft als potesta constituens für die Ordnungen von Staat und Wirtschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Kapitel Die praktische Verwirklichung der Wettbewerbsordnung - Zugleich ein Beitrag zum Rechts- und Verfassungsverständnis Walter Euckens -- 1. Abschnitt Die Entscheidung -- A. Das Denken in "Wirtschaftsverfassungen -- B. Der "positive Verfassungsbegriff" Carl Schmitts -- C. Der positive Wirtschaftsverfassungsbegriff Walter Euckens -- 2. Abschnitt Die Verwirklichung der Entscheidung -- A. Die konstituierenden Prinzipien der Wettbewerbsordnung -- B. Natur und Struktur der konstituierenden Prinzipien -- 3. Abschnitt Ansätze einer Rechts- und Verfassungstheorie bei Walter Eucken -- Schlußbetrachtung -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Fischer, Thomas</subfield><subfield code="t">Staat, Recht und Verfassung Im Denken Von Walter Eucken</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1993</subfield><subfield code="z">9783631439111</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686048</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>