Wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte des Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsressorts im 20. und 21. Jahrhundert

In Kooperation mit dem BMBWF

Ziel ist es, die Tätigkeiten des Unterrichts-, Wissenschafts- und Bildungsministeriums mit seinen unterschiedlichen Kernagenden in den politisch-administrativen Systemen und im Kontext internationaler Entwicklungen darzustellen. Die Darstellung versucht strukturelle Entwicklungen des Ministeriums in seinen unterschiedlichen Konfigurationen über den Untersuchungszeitraum zu identifizieren und die wichtigsten Maßnahmen im Rahmen seiner Tätigkeit (v.a. Gesetze etc.) zu analysieren. Gezeigt werden soll, wie das Ministerium als staatlicher Akteur seine Handlungsfelder (Schule, Wissenschaft und Forschung) im Kontext von Politik, Gesellschaft und staatlichen Institutionen gestaltete.



Wissenschaftliche Projektleitung: Johannes Feichtinger
Administrative Projektleitung: Elisabeth Freismuth (BMBWF)
Kooperationen: BMBWF
Wissenschaftlicher Beirat: Dieter A. Binder (Universität Graz), Gertrude Enderle-Burcel (Österreichisches Staatsarchiv), Anton Pelinka (Universität Innsbruck), Oliver Rathkolb (Universität Wien), Helmut Wohnout (Österreichisches Staatsarchiv)
Mitarbeiter/innen: Katja Geiger-Seirafi, Andreas Huber, Isolde Vogel, Anna Pietsch
Dauer: 01.07.2022 – 31.12.2025

Foto: Das Ministerium für Cultus und Unterricht, Palais Starhemberg, Wien, Minoritenplatz 5, Foto: Bruno Reifenstein, 1908, Ó Wien Museum, online Sammlung