Brüche und Kontinuitäten

Die Akademie der Wissenschaften 1918, 1938 und 1945

Das Projekt konzeptualisiert die Akademie als eine von ganz spezifischen Bedingungen und Logiken bestimmte Institution im Feld der Wissenschaft und fragt nach den Handlungsspielräumen bzw. nach den Verhandlungsstrategien unterschiedlicher Akteure und Interessensgruppen. Im Zentrum der Analyse steht das Spannungsfeld von Kontinuität und Bruch im Hinblick auf institutionelle, personelle und wissenschaftsstrategische Transformationen in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Kontext der politischen Zäsuren des 20. Jahrhunderts.

 


ProjektleiterInnen:  Johannes Feichtinger, Heidemarie Uhl
Mitarbeiterinnen:  Rosemarie Burgstaller, Dieter Hecht
Finanzierung: geringfügige Drittmittel (Stadt Wien MA 7 – Wissenschaft)

Kooperationen: em. o. Univ. Prof. Dr. Mitchell G. Ash (Institut für Geschichte, Universität Wien), Archiv der ÖAW (Mag. Dr. Stefan Sienell, Mag. Petra Aigner)
Dauer: 01.06.2010 – 31.12.2025

Foto: Fassade der Akademie der Wissenschaften in Wien, um 1935. © ÖNB Bildarchiv