Am 15. Oktober und 27. Dezember 2020 statteten zwei Raumsonden der Venus einen Besuch ab, um durch „gravitational assists“ ihre Umlaufbahnen zu ändern: BepiColombo, eine europäisch-japanische Weltraummission unterwegs zum Merkur, und Solar Orbiter, eine ESA-Mission zur Untersuchung der Sonne und ihrer Umgebung. Während dieser Vorbeiflüge konnte die Plasma-Umgebung unseres Nachbarplaneten genauer erforscht werden.
Was die Messgeräte, an denen auch das Grazer Weltrauminstitut beteiligt ist, herausgefunden haben, erzählt IWF-Astrophysiker Martin Volwerk mit einem kleinen Augenzwinkern in seinem neuen Weltraumblog-Beitrag.
Aktueller Weltraumblog-Beitrag:
Neues von Der Venus - Auf Stippvisite bei unserem Nachbarplaneten